1. Gay West I


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Schwule

    ... Kutsche passierte. Ich hörte Stimmen, Rufe und Schreie. Ich traute mich nicht, aus meinem Versteck zu kommen. Vorsichtshalber griff ich nach meinem Colt. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie man damit schießt. Doch es beruhigte mich, das stabile Teil in d er Hand zu halten. War es überhaupt geladen? Mich beschlich ein ungutes Gefühl. Es war ungewöhnlich ruhig auf der anderen Seite der Kutsche. Dann sah ich einen maskierten Mann, der auf den Kutscherbock stieg. Er schob den ermordeten Kutscher ein Stück zur Seite und nahm die Zügel in die Hand. Dann ließ er die Peitsche knallen. Die Kutsche setzte sich wieder in Bewegung.
    
    Nachdem sich die Staubwolke gelegte hatte war wieder alles ruhig. Zurück blieb nur der junge Bursche. Er stand blass und zitternd in der weiten Landschaft. Sie hatten ihn komplett ausgeraubt. Keinen Fetzen hatten sie ihm gelassen. Er war nackt und blickte sich hilfesuchend nach allen Seiten um. Ich musste feststellen, dass er nicht nur ein hübsches Gesicht sondern auch einen hübschen Körper hatte: Schlank, aber nicht schmächtig, Brust- und Bauchmuskulatur fein ausgeprägt, nicht sehr muskulös, aber durchaus trainiert. Sein Schwanz war von einem dichten krausen Haar umrahmt. Ich schaute mich vorsichtig um. Die Kutsche war hinter einem kleinen Hügel verschwunden. Also erhob ich mich. Der junge Bursche zuckte zusammen. Er hatte offensichtlich nicht mehr mit mir gerechnet. Schnell verhüllte er mit beiden Händen seinen Lustkolben.
    
    "Was ist passiert?" ...
    ... fragte ich ihn. "Zwei Männer", begann er stotternd, "sie waren maskiert - sie haben uns bedroht - ich musste ihnen alles geben, was ich hatte - sie haben zugeschaut und gelacht - sie haben mit meinem Schwanz gespielt - dann sind sie davon - mit dem ganzen Gepäck."
    
    Ich überlege. Wertsachen hatten wir doch gar nicht dabei. Nur die Spieldukaten. Der dritte Mann, der bei uns in der Kutsche war, muss für die Banditen interessant gewesen sein. Sie haben ihn mitgenommen. "Was sollen wir jetzt tun", möchte der junge Bursche von mir wissen. "Wir gehen zu Fuß weiter", antwortete ich.
    
    Der junge Bursche hieß Daniel. Ich ließ ihn vorangehen. So konnte ich ihm auf seine Pobacken schauen, die sich bei jedem Schritt sehr nett hin und her bewegen. Er hatte besonders kräftige Schenkel. Vom Fußballspielen nahm ich an. "Warum bist du allein im Wilden Westen unterwegs", möchte ich von ihm wissen und kann meinen Blick nicht von seinem jugendlichen Rücken abwenden. "Mein Vater und mein Bruder wollten unbedingt in die Zukunft." Ich gehe ein paar Schritte hinter ihm und genieße es, die lockeren Bewegungen seines Körpers zu betrachten. Lustvoll griff ich mir immer wieder an den Schwanz, der sich in meiner engen Jeans zu einer deutlichen Beule formte. In meiner Hose wurde es immer enger.
    
    Die fleischigen Pobacken des jungen Burschen formten abwechselnd eine tiefe Mulde, um dann gleich wieder in eine üppige Ballform zurück zu springen. Da der Junge vor mir geht wage ich eine geile Tat: Ganz ...
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