1. Gay West I


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Schwule

    ... vorsichtig öffne ich die Knöpfe meiner Jeans und hole meinen steifen Schwanz heraus. Die Luft kühlt meinen heißen Kolben. Bei jedem Schritt schwuppte mein Organ hin und her und meine Eier werden in der Jeans angenehm gegen den Stoff gerieben.
    
    Völlig unerwartet blieb Daniel stehen und drehte sich zu mir um. Erschrocken starrte er auf mein fettes Teil, das lustvoll zuckt. "Du bist geil", stellte er mit zitternder Stimme fest. "Dein knackiger Arsch hat es mir angetan", antwortete ich. Er ging einen Schritt auf mich zu und griff mir ungeniert mit der Hand an den pulsierenden Stab. Er kennt offensichtlich keine Scheu, anderen Männern an die Weichteile zu fassen. Zärtlich wog er meinen harten Prügel in seiner Handfläche und schien beeindruckt. Ich schloss kurz die Augen und genoss.
    
    "Warum bist du stehen geblieben", fragte ich ihn. "Mir war so, als hätte ich was im Gebüsch gesehen." Daniel lächelte und glitt mit seiner Hand langsam an meinem Schaft entlang, ganz sanft und vorsichtig. Ich will ihn fragen, was er im Gebüsch gesehen hat, aber ich bringe nur ein lustvolles Schnaufen heraus. Er schaute mich mit seinen großen blauen Augen an, fasste mir an den Hosenbund und öffnete den obersten Knopf. Sofort glitt mir die Jeans an den Beinen herunter. Daniel schaute sich um. Dann packte er meinen harten Prügel und zog mich ein paar Meter weiter. Es ist nicht leicht zu gehen, wenn die Hose auf die Cowboystiefel herunter gerutscht ist. Daniel drehte sich um und beugte sich vor. So ...
    ... bot er mir seinen knackigen Hintern an.
    
    Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Schnell zog ich mir Jeans und Cowboystiefel aus und fiel dabei fast auf die Schnauze. Dann griff ich dem jungen Burschen an seine einladend prallen Arschbacken und zog sie genüsslich auseinander. Ich spuckte ihm in die offene Ritze, um sie zu befeuchten. Lustvoll zuckte Daniel zusammen. Er war ganz entspannt und offensichtlich schon mehrfach aufgebockt. Also schob ich ihm ganz gemächlich meinen harten Schaft in den After und begann ihn zu ficken. Daniels Körper machte jede Bewegung mit. Ich legte ihm meine Hände auf die Taille und dirigierte ihn so ein bisschen hin und her. Daniel genoss und stöhnte. Seine Arschfotze war eng und feucht. Mein Schaft glitt langsam ein und aus. Auch ich begann zu stöhnen. Ich schloss die Augen und fuhr mit meinen Händen an Daniels jugendlichem Körper auf und ab. Ich spürte seine Rippen, ich spürte seine Muskeln, ich spürte seine weiche Haut. Es war ein tolles Gefühl, ihn so zu nehmen. Immer tiefer drang ich in ihn ein. Seine strammen Pobacken wichen plastisch zurück. Ein schmatzendes Geräusch entstand bei jedem Stoß. Ich wurde schneller. Plötzlich ließ mich ein metallisches Klicken aufhorchen. Ich stoppte meine Bewegung und schaute mich um. Drei junge Männer standen mit gezückten Pistolen neben uns. Waren sie es, die Daniel im Gebüsch gesehen hat? Erschrocken hob ich meine Arme. Mein Schwanz steckte aber noch tief in Daniels Arsch. Ich spürte sein Pochen. ...
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