-
Gay West I
Datum: 31.07.2020, Kategorien: Schwule
... Die drei Cowboys forderten uns grinsend zu einem Stellungswechsel auf. Ich musste meinen harten Schwanz aus Daniel herausziehen und mich selbst über einen umgestürzten Baum beugen. Daniel sackte fast ohnmächtig neben mir ins Gras. Die drei Männer forderten mich auf, breitbeinig am Baum zu stehen und mich zu entspannen. Dann machten sie genau das mit mir, was ich vorher mit Daniel gemacht hatte. Sie nahmen mich von hinten. Einer nach dem anderen. Sie standen sozusagen Schlange, um sich lustvoll zu befriedigen. Daniel kauerte unter mir im Gras. Er hatte jetzt wieder etwas Farbe im Gesicht und schaute der Aktion, die über ihm abging, aufmerksam zu. Ich griff an den dünnen Baumstamm und hielt mich fest. Zuerst wurde meine Arschfotze befeuchtet. Die drei Männer ließen ordentlich Speichel auf mich tropfen und bugsierten es dann mit dem Kolben einer Pistole in mein Loch. Der harte und mit kleinen Noppen versehene Pistolengriff stimulierte meine sensiblen Ritze und öffnet sie für den Banditen mit dem dicksten Schwanz. Er drang mit einer ruhigen Bewegung ganz tief in mich ein. Bis zum Ansatz drückte er seinen Schaft in meine hintere Öffnung, um dann wie ein Karnickel in schnellen und kurzen Bewegungen meine Arschfotze zu rammeln. Sein kräftiger Oberkörper scheuerte auf meinem Rücken auf und ab. Er hechelte und bewegte sein Becken in einer unglaublichen Schnelligkeit hin und her. Dann schrie er einmal laut auf und spritzte mir seinen heißen Saft in den Darm. Der zweite Bandit ...
... mit dem langen, schlanken Penis ging ganz anders vor: Er bohrte seinen Prügel nur ein bisschen in mich hinein und zog ihn dann komplett wieder heraus. Dann tastete er erneut mit seiner Eichel nach meiner Ritze. Er schob seinen Schaft hinein und ließ ihn ganz wieder rausflutschen. Das ergab jedes Mal ein schmatzendes Geräusch. Seine Bewegungen waren sehr viel ruhiger, als beim erste Mann. Er verbrachte viel Zeit damit, seine Eichel über meinen feuchten Hintern gleiten zu lassen. Doch schließlich kam auch er zum Schuss und spritzte mir sein Sperma über den Rücken. Der dritte Mann hatte einen flachen Schwanz, der leicht nach oben gebogen war. Offensichtlich hatte er noch nicht so viel Erfahrung, denn er stieß mit seinem Teil häufig ins Leere. Er war mehr zwischen meinen Schenkeln zugange, als in meinem Arsch. Deshalb beschloß ich, mich vom Baumstamm zu lösen und ihm zu helfen. Ich drehte mich langsam zu ihm um und drückte ihn sanft in das Gras. Direkt neben Daniel. Er schaute mich verwundert an, ließ aber alles mit sich machen. Er schien sogar recht froh, dass ich die Initiative übernahm. Ich stellte mich breitbeinig über ihn und senkte mich langsam zu ihm herunter. Mit den Händen griff ich ihm an die Schultern und schaute ihm tief in seine dunklen Augen. Daniel und die beiden anderen jungen Männer schauten uns aufmerksam zu. Dann steuerte ich meinem Hintern über sein steifes Glied und nahm es langsam in meinem After auf. Bis zur Basis fuhr ich herunter. Mein Loch war ...