1. Es war Einmal ...


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bluse aus und sagte "Damit du weißt, wofür du kämpfst" und ließ ihre Brüste wackeln.
    
    Der letzte Kampf war, so wurde mir später gesagt, leichter als meiner.
    
    Am Nachmittag fanden dann die beiden letzten Kämpfe des Tages statt. Die Veranstalter hatten eingesehen, dass es für den letzten Kampf ungerecht wäre. Denn die Kämpfer hatten jeweils zwei schwere Kämpfe hinter sich.
    
    Ich hatte den ersten der beiden vom Nachmittag und musste wieder unglaublich ackern. Der Kampf war so schwer, dass beide Kämpfer vom Platz getragen wurden. Wir hatten uns, als der Kampf beendet wurde, einfach hingelegt, so KO waren wir.
    
    Ich hatte wieder nur ganz knapp gewonnen.
    
    Mir kam es so vor, als wenn die eine Münze geworfen hätten, um den Sieger zu ermitteln.
    
    Ich badete noch einmal, um die Muskeln weich zu werden.
    
    Dann aß ich etwas und verschwand im Bett. Ich war so müde, dass es mir egal war, ob und wie Ingelore mich hielt.
    
    Sie sagte mir später, dass ich die ganze Nacht immer wieder geschnauft und um mich geschlagen hätte.
    
    Der letzte Kampf war dann das Ereignis der ganzen Veranstaltung. Er fand am Nachmittag des Sonnabends statt, des vorletzten Tages.
    
    Ich war den ganzen Tag so etwas von nervös. Ingelore hatte dann genug und schleppte mich mit in unser Bett.
    
    Sie forderte sie mich auf, sie nicht zu lieben, sondern zu ficken. So hart zu ficken, wie ich es mir nur vorstellen könnte.
    
    Die Frau unter mir schrie und röhrte, sie grunzte und jammerte, während ich sie ...
    ... fickte.
    
    Als ich dann nicht mehr konnte, lag sie neben mir und streichelte mich. "Junge, du schaffst es. Du hast mich geschaffte, du schaffst auch ihn."
    
    Wir kamen fast zu spät, um noch etwas zu essen.
    
    Ingelore hatte jemand gefunden, der meine Rüstung zu meiner Kabine brachte, sie schleifte mich durch die Umgebung. Ich sollte mich auf etwa anderes konzentrieren. Doch ich hatte entweder den Kampf oder die Frau neben mir im Kopf.
    
    Als ich dann zum letzten Kampf in die Arena kam, mein Gegner kam neben mir gelaufen, war die Zuschauer muxmäuschen still.
    
    Wir gingen in die Mitte und stellten uns gegenüber.
    
    Als der erste Kampfrichter das Startzeichen gab, ging der Kampf und das Geschrei der Zuschauer los.
    
    Ich konzentrierte mich auf den Kampf, Ingelore sagte später, die Zuschauer hätten teilweise so geschrien, dass sie das Klirren der Schwerter nicht gehört hatte.
    
    Wir kämpften hart und fair, doch dann kam es zu einem Zwischenfall.
    
    Bei einem heftigen Schlag beider Schwerter gegeneinander brach plötzlich das Schwert des anderen.
    
    Er hatte keinen Halt mehr und stürzte auf mich.
    
    Sein Schwert war so unglücklich gebrochen, dass eine scharfe Spitze auf mich zu kam.
    
    Ich konnte mich grade noch wegducken, dass die Spitze über die Stirn meines Helmes kratzte, sonst wäre sie durch meine Augen gegangen.
    
    Dadurch, dass er auf mich fiel, stürzte ich nach hinten.
    
    Er hatte sein Schwert noch in der Hand, als er auf mich fiel.
    
    Dabei stach er mit seiner Schwertspitze direkt ...