1. Es war Einmal ...


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schlafen konnten.
    
    In diesem Gasthof gab es sechs Zimmer mit Doppel- oder Viererbett, in denen teilweise ganze Familien schlafen konnten.
    
    Die, die sich zu spät angemeldet hatten, mussten in zwei Scheunen schlafen. Die eine war für die Frauen, die andere für die Männer.
    
    Was einigen Besuchern nicht wirklich gefiel. Die konnten dann in Zelten auf der einen Wiese schlafen.
    
    Doch gab es für alle Zeltschläfer nur ein Waschhaus. Bei den Scheunen gab es je eines für die Männer- und eines für die Frauenscheune.
    
    Im Gasthaus bekam man, wenn man wollte, Nachttopf und Waschschüssel. Auch konnte man dessen Waschhaus nutzen. Natürlich musste man sich bei der Nutzung mit den anderen absprechen.
    
    Toiletten gab es für alle nur Plumpsklos. Man wollte ja Mittelalter spielen. elektrischer Strom und fließendes Wasser war verpönt. Dafür gab es weiches Klopapier. Die Gastwirtin sagte mir lachend, dass es beim ersten Turnier solche Beschwerden gegeben hatte, das sie noch am ersten Tag weiches Klopapier besorgt hatten.
    
    Wollte man warm baden, musste man jemanden finden, der einem die Wanne anheizte, oder es selber machen. Was natürlich dazu führte, dass wir Männern unseren Frauen einheizten.
    
    Für das Wasser gab es im Waschhaus des Gasthofes eine Pumpe, man musste also keine Eimer tragen.
    
    Abgelassen wurde das Wasser in eine eigene Sickergrube.
    
    Mutter und ich hatten uns grade noch rechtzeitig angemeldet, so dass wie das letzte Zimmer mit Doppelbett bekamen.
    
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    Wir kamen ...
    ... schon am Freitagnachmittag in unserer Mittelalterkluft dort an und hatten in unseren Packstücken nur das nötigste dabei.
    
    Mutter ein paar Schmuckstücke, die sie hergestellt hatte und verkaufen wollte, ich mein Schwert und einen Teil der Rüstung.
    
    Während der Fahrt mit dem Zug kamen immer wieder kleine Jungen und Mädchen, die uns beide bestaunten. Einige nicht so kleine Jungen wollten sogar das Schwert sehen.
    
    Wir waren vom letzten Bahnhof zu Fuß auf dem Weg zum Veranstaltungsdorf, als Mutter sagte "Matthias, du kannst mich nicht Mutter nennen. Wie sieht das aus. Ich bin Ingelore"
    
    Mutter, Ingelore, was zu diesem Zeitpunkt 39. Auch durch die Arbeit im Mittelalter, am Wochenende, war sie fit wie ein Turnschuh.
    
    Sie lästerte zu Hause immer, wenn ich den Fahrstuhl zur Wohnung nahm. Dabei hatte ich dann auch die Einkäufe dabei.
    
    Den Teil meiner Rüstung, der mir zu unhandlich gewesen war, hatte ich mit der Post vorgeschickt. Ingelore und ich kamen also beim Gasthaus an und wurden von den Betreibern des Hauses und den Veranstaltern, die dort im großen Zimmer die Registrierung der Ankommenden vornahmen, begrüßt. Mu .. Ingelore regelte die Registrierung, während ich unsere Packstücke und dann meine Rüstung in unser Zimmer schleppte.
    
    Dort gab es einen Tisch, auf dem die Waschschüssel stand, neben der Tür zwei Stangen zum Aufhängen der Kleidung, und ein Regal, für die weitere Kleidung.
    
    Ich konnte die Rüstung noch am Fenster verstauen, unsere Packstücke fanden Platz auf ...
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