1. Es war Einmal ...


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der anderen Seite neben der Tür.
    
    Ich sah den Nachttopf unter dem Bett stehen und das Bett, das an der Wand stand. Ich sah noch auf das Bett, das für zwei nicht zu breit war, als Ingelore zu mir kam. Sie legte einen Arm um mich und sagte "Gemütlich", während sie zum Bett sah. Dann sagte sie "Matthias, irgendetwas ist bei der Bestellung schief gegangen."
    
    "Was, haben sie dich als Mann gebucht?"
    
    "Nein, als deine Ehefrau.
    
    Komm, wir sehen uns unser Badzimmer an."
    
    Das 'Bad', das Waschhaus, war auf dem Hof. Es war ein Raum mit einem breiten Brett an einer Wand, auf der zwei größere Schüsseln standen und eine Blechwanne, die neben einem größeren Ofen stand.
    
    Hier gab es einen Ofen mit einem großen Wassergefäß auf ihm drauf, sowie ein zweites Gefäß, das neben dem Ofen stand.
    
    Aus jedem Gefäß führte ein Wasserhahn in die Wanne. Je einer für warmes und für kaltes Wasser.
    
    An der Pumpe gab es zwei Rohre, die zu den Gefäßen führten, die aus ausgehöhlten dicken Ästen bestanden. Man konnte mit einem primitiven Hebel umstellen, in welches Gefäß das Wasser gepumpt werden sollte, oder es auf den Boden fließen lassen.
    
    Wenn man einen der beiden Hocker unterstellte, konnte man die Schüsseln füllen.
    
    Alles sehr primitiv, aber wir waren ja auch im Mittelalter.
    
    Die Blechwanne hatte unten einen großen Hahn, mit dem man sie leeren konnte. Das Wasser floss quer durch das Waschhaus nach draußen, und dort in die Grube.
    
    Ingelore stand neben mir und sagte "Ich will jeden Tag ...
    ... warm baden, und du heizt mir dabei ein. Anschließend waschen wir uns gegenseitig die Rücken."
    
    Sie sah in mein erstauntes Gesicht und haute mir beim Verlassen des Raumes auf den Hintern "Komm Mann."
    
    Wir gingen über das Veranstaltungsgelände, Ingelore hatte sich einen Plan besorgt, auch damit sie wusste, wo sie die sie interessierenden Stände finden konnte. Ich suchte mir aus diesem Plan den Sammelplatz für die Schwertkämpfer raus.
    
    Später trafen wir uns wieder beim Gasthaus. Wir spielten zwar Mittelalter, doch hatten die Veranstalter einige Konzessionen an das moderne Leben gemacht. So war der von uns verwendete Plan eine solche.
    
    Auch wurde schon bei der Registrierung gesagt, dass am ersten Tag auf dem zentralen Festplatz eine Informationsveranstaltung stattfinden würde.
    
    Beim Gasthaus gab es einige Tische, an denen die früh gekommenen saßen und sich die anderen Besucher ansahen.
    
    Wir sahen nur wenige, die nicht schon in passender Kleidung ankamen. Und die, die es nicht machten, hatten alles dabei, um sich gut 1000 Jahre in der Zeit zurückzuversetzen.
    
    Uns kannte eine Menge der Leute die kamen, so wurde der Tisch, an dem wir saßen, von immer mehr Menschen umringt. Es wurden die Sitzplätze knapp, als die Frauen anfingen, sich auf den Schoß ihres Begleiters zu setzten.
    
    Ingelore machte das nach kurzer Zeit nach, so dass ich plötzlich eine weiche Frau auf meinen Schoß hatte.
    
    Nach der Informationsveranstaltung, bei der es anfing dunkel zu werden, gingen wir ...
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