Es war Einmal ...
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... neben meinem Kopf in den Boden.
Ich war wohl sehr unglücklich gefallen, denn ich wachte erst auf, als mir jemand etwas Kühles auf die Stirn legte.
Ich machte die Augen auf und sah in die schönsten Augen der Welt. Der von Ingelore.
Sie ließ das Tuch fallen und küsste mich.
Dann hörte ich "Junge Frau, lassen sie mich mal sehen" und ein Mann leuchtete mir mit einer feinen Taschenlampe in die Augen.
Er sagte dann "Das ist wohl eine leichte Gehirnerschütterung. Junger Mann, sie haben ein riesen Glück gehabt."
Er sah noch zu, wie ich mich langsam aufrichtete und sagte dann "Nun müssen sie sich aber draußen zeigen" und nickte mit dem Kopf durch die Tür.
Mir hatten sie nur die schweren Teile der Rüstung abgelegt.
Ingelore nahm mich bei der Hand und wir gingen langsam dem Krach entgegen.
"Wie lange?" fragte ich Ingelore.
"Fünf Minuten, fünf sehr lange und laute Minuten"
Dann sah sie durch die Tür in die Arena "Aber es wird noch lauter werden."
Und so wurde es. Die Menge war fast nicht zu halten. Neben der Tür saß ein Mann in Rüstung, der von einer jungen Frau umarmt wurde.
Als wir raus kamen, sprang er auf und rannte zu mir hin.
Dann wollte er sich immer wieder entschuldigen, doch ich wusste, dass was da passiert war, konnte immer wieder passieren, und war nicht seine Schuld.
So griff ich seine Hand und ging mit ihm in die Mitte der Arena.
So standen wir zu viert in der Mitte, Ingelore neben mir, die junge Frau neben ihm, und warteten, ...
... bis die Leute ruhiger geworden waren.
Als die Kampfrichter mich zum Sieger kürten, hob ich die Hand.
Alle waren plötzlich so still, man hätte eine Feder hinab fallen hören können.
"Ich bin für ein Unentschieden. Denn das mit dem Schwert kann immer passieren."
Ingelore drückte meine Hand. Mein Gegner sah überrascht zu mir und senkte den Kopf.
Die Meute auf den Rängen war fast nicht mehr zu halten.
Die Kampfrichter wollten nicht so richtig, einige redeten immer noch auf den Hauptkampfrichter ein, doch ich hatte gesagt, wie der Kampf ausgehen sollte, und da konnten sie wenig machen.
Von der Siegesfeier bekam ich nur den Krach mit.
Ich lag neben Ingelore im Bett und sah mir die Frau, die meine Frau für den Rest meines Lebens wäre, an.
Sie glühte noch vor Freude und Erregung nach.
Zu Hause lebten wir wie ein Paar. Ich nannte sie nur noch Mutter, wenn ich böse mit ihr war.
Und Mama, wenn ich in sie spritzte.
Sie sagte immer wieder, dass ich mir eine junge Freundin suchen solle, damit ich Kinder bekomme könne.
Ich hatte ihr gleich, als wir nach der Woche wieder nach Hause kamen, gesagt, dass ich sie liebte, doch mit ihr keine Kinder haben wollte.
Sie wusste warum, und sah mich traurig an.
Denn sie wollte Enkel und vielleicht sogar Kinder.
Doch meine Gründe waren eindeutig.
Dafür liebten wir uns hemmungslos. Und gingen immer wieder zu solchen Veranstaltungen. Dort kämpfte ich aber nicht mehr, ich hatte mich dort auf das Schmieden von ...