Es war Einmal ...
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein Knappe, der sich unter den Zuschauern fand.
Dieser Knappe sagte, als ich fragte, wie ich ihn rufen solle, "Ruft mich Ingelore, Herr Ritter."
Dann sagte sie noch "Wenn du heute gewinnst, gewinnst du mich. Verliert du, musst du dir selber helfen."
Beim Anziehen ließ sie mich immer wieder tief in ihren Ausschnitt schauen.
Als Abschluss sagte sie "Das muss als Doping reichen, mein holder Recke. Gewinne die Anerkennung deiner Braut."
Die Kämpfe waren hart. So hart hatte ich noch nicht kämpfen müssen.
Man wurde von den anderen zwar nur selten wirklich hart getroffen, so wie man die anderen nur sehr selten traf, aber mit der kompletten Rüstung und dem Schwert hatte man einiges zu ackern.
Nach jedem Kampf hatten die beiden Kämpfer Pause. Wir konnten mindestens einem weiteren Kampf zusehen.
Man hörte das Geschrei und Gestöhne der Zuschauer und beobachtete die anderen Kämpfer, um einen Weg zu finden, wie man gegen ihn besser kämpfen konnte, wenn man ihn als Gegner hatte.
An diesem Tag hatte ich drei Kämpfe und wurde dann für die nächste Runde, die zwei Tage später stattfinden sollte nominiert.
Ingelore hatte einen der Baderäume reserviert und sogar angeheizt.
Sie half mir, dort meine Rüstung auszuziehen. Ich stöhnte, weil jeder Muskel weh tat. Als das Teil gefallen war scheuchte sie mich in die Wanne, in die ich mich langsam sinken ließ. Das warme Wasser tat gut.
Ich hatte das Wasser grade so richtig genossen, als sie mich von meinem Platz ...
... verdrängte.
Denn Ingelore hatte sich ebenfalls ausgezogen und setzte sich hinter mich.
Sodann strich sie mit festen Bewegungen meinem Körper entlang. Sie drückte und massierte jeden Muskel, den sie so erreichen konnte, bis ich mich nur noch gegen sie lehnte.
Sie legte dann ihre Arme um mich und ich spürte ihre Brüste, die gegen meinen Rücken drücken.
Ihr Kopf lag neben meinen, als sie sagte "Matthias, du hast mich geschafft."
"Ich dich?"
"Ja, ich hatte heute Angst um dich, habe mit dir mit gefiebert und mich gefreut. Und jetzt deine Körper zu halten, an ihm zu reiben, das hat mich geschafft."
"Kann ich dich was fragen, Ingelore?"
"Was?"
"Darf ich dich in meinen Armen halten?"
"Wann? Hier und jetzt?"
"Ja."
"Und dann? Mich nehmen?" Das klang trotz alldem noch unsicher.
"Dich nur halten."
Sie stand auf und setzte sich vor mich. Ich legte meine Arme um sie und griff nach ihren Brüsten.
"Und mit deinen Brüsten spielen" sagte ich noch.
Daraufhin lachte sie leise und sagte "Böse Bube, warum habe ich das nur erwartet?"
"Weil ich dich liebe?" fragte ich in ihr Ohr.
"Nein, weil ich dich Liebe, böser Bube."
Wir lagen so lange im Wasser, bis es wirklich kalt geworden war.
Ingelore stand zuerst auf und trocknete sich ab. Ich sah ihr dabei zu und freute mich, dass diese Frau, diese großartige Frau, für mich war.
Sie setzte sich auf die eine Bank und forderte mich auf, mich ihr zu zeigen.
So stieg ich aus dem Wasser und trocknete ...