1. Es war Einmal ...


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... machst du?"
    
    "Lecken, saugen, schmecken, wie du schmeckst."
    
    "Das kannst du nicht machen."
    
    "Warum nicht?"
    
    "Ich, ich, ich bin deine ..."
    
    "Ja, lass es, oder lass mich weiter an dir lecken."
    
    Sie erschrak und kletterte über mich rüber. Ihr Körper glitt leider nicht über mich, denn sie achtete darauf, dass die Decke zwischen und blieb.
    
    Sie stand dann vor dem Bett und mir und sah mich böse an.
    
    "Frau, was ist?" konnte ich nicht vermeiden zu sagen.
    
    Sie setzte sich so, dass ich nur ihren Rücken sah, auf das Bett und sagte "Was soll ich nur mit dir machen?"
    
    Ich strich ihr leicht über den Rücken.
    
    "Lass das" sagte sie und lehnte sich vor.
    
    "Warum, du bist so schön weich."
    
    "Weil wir sonst nicht mehr aus dem Bett kommen."
    
    "Willst du das?"
    
    Sie drehte sich zu mir und sagte "Matthias, was stellst du mit mir an?"
    
    "Ich, mit dir?"
    
    "Ich, wenn ich mich zusammennehme, ..." Sie sah mich fast leidend an.
    
    "Dreh dich um, ich will mich anziehen."
    
    Das klang nicht befehlend, das klang bittend. So drehte ich mich so, dass ich die Wand sah.
    
    "Ingelore."
    
    "Ja?"
    
    "Gestern klang das noch anders."
    
    "Ja, da war es auch nur Spaß, doch wenn ich nicht aufpassen. Junge, du bist unmöglich."
    
    "Mama, willst du aufpassen?"
    
    "Lass die Mama, nein ich will nicht, ich muss.
    
    Und du weißt warum."
    
    "Weil du meine Mutter bist."
    
    "Genau."
    
    "Und was willst du?"
    
    "Da fragst du noch?
    
    Wie soll ich das nur die ganze Zeit aushalten. Bitte Matthias, nutze ...
    ... meine Schwäche nicht aus."
    
    Ich hörte sie während des Gesprächs am Waschtisch und wie sie ihre Kleider wieder anzog.
    
    Sie stand an der Tür, und bevor sie die öffnete, sagte sie "Kommst du dann nach?"
    
    Ich schob die Bettdecke von mir und stand auf.
    
    So stand ich da, und sah zu meiner angezogenen Mutter. Nackt und mit steifen Schwanz.
    
    "Junge, bitte, lass das, ich werde sonst schwach."
    
    "Wär' das so schlimm?"
    
    Sie sah mich lange an und sagte "Eigentlich nicht, aber, Jungen, ich bin ..."
    
    Ich sah sie an, wie sie den Rest des Satzes in der Luft hängen ließ.
    
    "Ja, Ingelore, ich komme gleich" sagte ich noch und drehte mich zur Waschschüssel.
    
    "Danke" hörte ich und wie sie aus dem Raum ging.
    
    Beim Frühstück sah sie mich immer wieder verträumt an.
    
    Da sie früher zum Essen gekommen war, stand sie auch früher auf. Dann stellte sie sich hinter mich, legte ihre Hand auf meine Brust und beugte sich vor "Heute Abend baden wir" Ich sah hoch und sie küsste mich auf den Mund "Schatz."
    
    Dann beugte sie sich zu meinem Ohr und sagte leise "Du bist ein Unhold, treibst mich zu den unmöglichsten Sachen."
    
    Im Laufe des Tages wurden die ersten Trainingskämpfe veranstaltet. Wir bekamen jeder eine Kiste, so dass ich meine komplette Rüstung holte und sie dort verstaute.
    
    Die Trainingskämpfe waren dazu da, um zu zeigen, was wir konnten, und fanden zuerst gegen Strohpuppen statt, denen Lederwamste angezogen worden waren.
    
    Später müssten wir unsere Rüstung anziehen, mir half ...
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