1. Die unerwartete Besucherin


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich.
    
    Zuckend entlud sich sein Schwanz, spritzte seine Erregung in mich. Pumpte warme Feuchte in meinen Schoß.
    
    Ich betrachtete dabei sein ekstatisches Gesicht als meine Muschi explodierte. Elektrische Schauer wanderten durch mich hindurch, schossen mich mit weißen Blitzen in zitternde Ekstase.
    
    Ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte packte meinen Unterleib, schüttelte mich wie eine Marionette, ließ mich zuckend auf ihm sterben während meine Erregung langsam verebbte.
    
    Eine Ewigkeit später kam ich wieder zu mir. Ich lag auf ihm, keuchend, verschwitzt mit einem klebrigen Gefühl im Schoß. Der Geruch von Sperma und Schweiß. Er atmete ruhig unter mir. Ich schloss meine Augen. Wärme. Dunkelheit.
    
    Als ich im Haus meine eigene Stimme rufen hörte erwachte ich.
    
    "..Hallo Marco, ich bin wieder zurück! ".
    
    "Tante Simone..." keuchte er.
    
    Rasch sprang ich auf, stopfte alles in meine Tasche und warf die Schlüssel der Handschellen zu Boden. Blitzschnell schlüpfte ich in meine Hosen. Während ich meinen Pulli überstreifte rannte ich schon halb durch den dunklen Garten zur Haustür.
    
    "Marco wo bist du?" rief meine Stimme.
    
    In meinem Schlafzimmer angelangt schob ich meine Tasche unters Bett und kleidete mich hastig wieder in mein Sommerkleid.
    
    "Marco?" tönte meine aufgezeichnete Stimme wieder aus dem Radiowecker.
    
    Ich schaltete das Gerät aus, löschte die Aufnahme und stellte es wieder an den üblichen Platz zurück..
    
    "....hier bin ich Tante" hörte ich ihn aus ...
    ... dem Kellerraum.
    
    Ich betrat das Zimmer das ich kurz zuvor fluchtartig verlassen hatte und sah mit gespieltem Entsetzen auf seinen gefesselten nackten Körper hinunter.
    
    "Ach du liebe Güte! Was ist mit dir passiert?" rief ich ahnungslos.
    
    "...es waren.... Einbrecher..." keuchte er.
    
    "Warte" sagte ich, griff nach dem Schlüssel auf dem Boden und befreite ihn aus seiner misslichen Lage.
    
    Er bedeckte seine Blöße mit einem Handtuch. Nichts was ich nicht schon gesehen hätte. Ich grinste.
    
    "Soll ich die Polizei rufen?"
    
    "Nein!" antwortete er. "Der Täter war eine... Frau. Aber sie ist geflohen als du... gekommen bist"
    
    Wohl eher nachdem es ihr gekommen ist, dachte ich belustigt, blickte ihn aber mit besorgter Miene an.
    
    "Ich mache uns jetzt einen Tee und du erzählst mir alles von Anfang an" sagte ich, und legte ihm fürsorglich seinen Bademantel um die nackten Schultern. Später würde ich die Handschellen unauffällig verschwinden lassen.
    
    Die Frau war schwarz gekleidet, maskiert und hatte es auf die wertvollen Dinge im Haus abgesehen erzählte er mir in der Küche. Die Geschichte wurde immer Abenteuerlicher, aber in seiner Version hatte die Frau in Schwarz das Haus nach Wertsachen durchsucht nachdem sie ihn gefesselt hatte. Er hatte sich heldenhaft gewehrt wurde aber überwältigt.
    
    "Sie scheint etwas mit Pferden zu tun zu haben.." murmelte er nachdenklich. "...aber das haben ja alle hier".
    
    Ich musste krampfhaft ein Lachen unterdrücken.
    
    Meine Erinnerung an die ...
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