1. Die unerwartete Besucherin


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Man sollte dich mit Gewalt ins Bett zerren und ficken, dachte ich und lächelte ihn dabei harmlos an.
    
    Ich reichte ihm einen weiteren Teller.
    
    "Ja, sicher findest du auch noch jemanden. " ...mich! Ich brauche dich...
    
    Schon seit Tagen hatte ich den heutigen Abend geplant und Vorbereitungen getroffen.
    
    Mein Verlangen danach ihn zu verführen hatte sich in eine Besessenheit gesteigert. Leider glitten alle Avancen an ihm ab wie ein Spiegelei an einer Teflonpfanne. Ich schaffte es einfach nicht, was meinen Frust aber auch meine Gier auf ihn noch steigerte.
    
    Ich starrte ihn an und versuchte mir vorzustellen wie er nackt aussehen würde. Meine Hände wurden feucht.
    
    "Ist was?" fragte Marco mich erstaunt, während er den Teller in seiner Hand rieb.
    
    "Nein. Alles Bestens!" sagte ich und ging hinaus auf den Balkon um mir mit zitternden Fingern eine Zigarette anzuzünden. Ich musste es einfach tun. Was konnte schon passieren? Mein Puls raste.
    
    Beim Gedanken an den Inhalt der Sporttasche, die ich im Wagen versteckt hatte spürte ich ein verbotenes kribbeln im Bauch, wie beim Stehlen von Süßigkeiten. Heute abend würde ich mir nehmen was ich brauchte. Wilde Hengste musste man fangen bevor man sie zureiten konnte.
    
    "Heute Abend will ich mit meiner Freundin ins Kino gehen. Macht es dir was aus hier auf dem Hof alleine zu sein?"
    
    Er schüttelte den Kopf. "Nein. Kein Problem Tante. Ich hatte heute Abend sowieso nichts vor. Nur Fernsehen, oder im Keller ein bisschen ...
    ... trainieren"
    
    Dein Training wird heute ganz andere Körperteile fordern, dachte ich und sog gierig an meiner Zigarette während ich ihn musterte.
    
    Ich ging auf ihn zu.
    
    Sein ganzer Körper verkrampfte sich als ich meinen Arm um seine Hüfte legte und wie zufällig über seinen Po strich.
    
    "Falls du nicht alleine sein willst kann ich auch hier bei dir bleiben."
    
    "Nein. Geh ruhig. Ich komme zurecht!" antwortete er hastig.
    
    Er wich mir schon wieder aus.
    
    "Du bist doch schon ein richtiger Mann!" antwortete ich und kniff ihm in den Po während er versuchte meinem Griff möglichst unauffällig zu entkommen.
    
    Mit einer ernsten Miene flüsterte ich "Aber lass niemanden hinein den du nicht kennst."
    
    "Ich bleibe sowieso den ganzen Abend hier drin." antwortete er.
    
    Ja. Und schon bald auch dort drin wo ich dich haben möchte dachte ich und spürte erneut feuchte Erregung in meinem Schoß.
    
    "Du kannst dich auf mich verlassen".
    
    Alles lief wie geplant.
    
    Als der Abwasch beendet war schlich ich in einem unbeobachteten Moment in den Hausflur stellte den Alarm meines präparierten Radioweckers auf zwölf Uhr und versteckte ihn unter der Kommode.
    
    Eine viertel Stunde danach verabschiedete ich mich wortreich von ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Starr ließ er meine Zärtlichkeiten über sich ergehen.
    
    "Also dann. Bis später. Ich denke daß ich gegen zwölf Uhr wieder hier bin" sagte ich, stieg in meinen Wagen und fuhr los.
    
    Acht Uhr. Ich hatte vier lange Stunden.
    
    Auf einem ...
«1234...7»