1. Die unerwartete Besucherin


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Waldparkplatz in der Nähe hielt ich an und zog mich um. Meine Kleider stopfte ich in einen Beutel und streifte schwarze Leggins und einen schwarzen Rollkragenpullover über.
    
    Obwohl ich schon lange die vierzig Kerzen auf dem Geburtstagskuchen überschritten hatte sah ich immer noch recht knackig aus. Nicht mehr so schlank wie vor zwanzig Jahren, aber der größere Hüftumfang wurde durch einen üppigeren Busen mehr als wett gemacht.
    
    Die rothaarige Tante Simone im Sommerkleid verwandelte sich in eine Unbekannte in hautenger schwarzer Kleidung. Ein molliger Ninja, dachte ich grinsend.
    
    Mein Wagen bog auf dem Rückweg in eine Seitenstraße und ich schlich mit meiner Sporttasche über die in Dunkelheit liegenden Pferdekoppeln zum Hintereingang des Wohnhauses.
    
    Im Schutz der Nacht stülpte ich mir die Skimaske über den Kopf und rückte die Öffnungen für Mund und Augen in Position.
    
    Der Trainingsraum war hell erleuchtet.
    
    Eine grüne Liege, ähnlich einer Arztliege mit Plastiküberzug stand mitten im Raum, Hanteln in unterschiedlicher Größe lagen verstreut auf dem Boden davor. An der gegenüberliegenden Wand hing ein großer Spiegel, und die Tür zum angrenzenden Badezimmer stand einen Spalt weit offen.
    
    Er duscht, dachte ich, öffnete geräuschlos die Hintertür und betrat das Zimmer.
    
    In der Dusche verebbte das Rauschen des Wassers. Patschen nackter nasser Füsse auf den Fliesen. Ich drückte mich dicht hinter die Tür, kramte in meiner Tasche nach meinem Elektroschocker.
    
    Die ...
    ... Badelatschen klatschten feucht auf den Fliesen als er den Raum betrat, ein rotes Handtuch um die Schultern, nur mit Unterhosen bekleidet..
    
    Ich drückte ihm den Elektroschocker in den Rücken und flüsterte bedrohlich "Keinen Laut. Du machst genau was ich sage".
    
    Erschrocken zuckte er zusammen und nickte angsterfüllt.
    
    Ich deutete auf die Liege hinhab und befahl "Hinlegen!"
    
    Als er ausgestreckt auf dem Rücken lag, nahm ich die mitgebrachten Handschellen aus der Tasche und fesselte seine Hände mit metallischem Ratschen an der Liege.
    
    "Lassen sie mich bitte gehen." bettelte er. "Was wollen Sie?"
    
    "Ganz ruhig!" flüsterte ich gepresst durch die Zähne mit rasendem Puls „Ich will heute auf meine Kosten kommen. Das schuldest du mir!"
    
    „Kosten? Ich weiß nichts von Schulden? Ich hab doch gar kein Geld!" jammerte er.
    
    "Oh." sagte ich mit gespielter Überraschung. "Dann musst du es bei mir abarbeiten."
    
    Noch bevor er etwas weiteres sagen konnte beugte ich mich hinunter und küsste ihn lange und intensiv auf den Mund. Meine Zunge drückte sich in ihn. Erschrocken versuchte er zurückzuweichen, aber ich hielt seinen Kopf fest. Ein phantastisches Gefühl stieg in meine Lenden.
    
    „Was tun sie?"
    
    „Ich prüfe die Ware!" antwortete ich und grinste ihn lustvoll an.
    
    Mit einer Hand streichelte ich seinen Bauchnabel und arbeitete mich gleichzeitig mit meiner anderen Hand an seinen Oberschenkeln hinauf.
    
    Er keuchte auf als meine neugierigen Hände sich in seinem Schoß trafen und damit ...
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