1. Die unerwartete Besucherin


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kennenlernen!" flüsterte ich, und zitterte vor Verlangen danach ihn endlich in mir zu spüren.
    
    "Und von aussen kennst du mich jetzt..."
    
    Ungeduldig bestieg ich seinen wehrlosen nackten Körper, spürte seine warme Haut unter mir.
    
    Ich rückte seinen harten Schwanz in die richtige Position und ließ mich vorsichtig auf ihn niedersinken, spürte wie sein Pfahl in meinen nassen Schoß eindrang.
    
    "Oh Gott ist das geil..." keuchte ich, und genoss stöhnend jeden Zentimeter den er tiefer in mich hinein glitt.
    
    Scheu betrachtete er meine Brüste die im Takt wippten während ich mit langsamen Bewegungen auf ihm zu reiten begann.
    
    Sichtlich angestrengt versuchte er seine Erregung zu unterdrücken die ihn bei jedem Eindringen in mich durchlief. Ich beugte mich nach vorne, presste mich auf seine Lippen. Meine Zunge gierig tief in seinen Mund gepresst.
    
    "mmmhhh" Ersticktes Keuchen.
    
    "Ganz ruhig. Ich werde jetzt einen kleinen Ausritt machen".
    
    Ich genoss sein hilfloses Keuchen im Takt meiner Stöße. Mein Rhythmus wurde schneller. Hektischer.
    
    Ein schüchterner, ängstlicher Ausdruck huschte über sein Gesicht.
    
    Dann umklammerte ich ihn fest leckte salzigen Schweiß von seinem Hals meine Brüste fest an ihn gedrückt. Die Liege quietschte im Takt während mein Unterkörper hektisch auf ihn einhämmerte. Das klatschen nackter Haut. Meine Wangen glühten.
    
    "Bitte! Nein!.." keuchte er und rang zitternd seine Erregung nieder.
    
    "Sie sind doch viel älter als ich!"
    
    Ich musste ...
    ... lachen. "Stimmt! Aber ein junger Hengst sollte immer von einer erfahrenen Reiterin eingeritten werden". Ich klappste ihm mit beiden Händen fest an die Schenkel während ich mein Tempo erhöhte.
    
    Sein Gesicht verlor die gefasste Mine, wirkte angespannter. Jeder Stoß ließ ihn wie unter Qualen stöhnen. Mit gequälter Miene senkte er den Blick und erschrak als er bemerkte dass er genau auf meinen Schoß starrte.
    
    "Neugierig?" fragte ich und spreizte meine Schenkel.
    
    Keuchend betrachtete er wie sein Schwanz immer wieder in meiner geöffneten Muschi verschwand. Ich zitterte vor Erregung als sein schüchterner Blick in das Zentrum meiner Geilheit starrte.
    
    Aus Trab wurde scharfer Galopp. Mit Schweiß auf der Stirn keuchte er im Takt meiner Bewegungen.
    
    Mein ganzes Universum bestand nur noch aus meinem Schoß, er bewegte sich in mir, entzündete mich, setzte mich mit jeder Bewegung noch mehr Flammen. Ich spürte die drohende Explosion, presste meine Schenkel fest zusammen. Presste ihn ganz tief in mich.
    
    Mit feuchten Augen bäumte sich sein ganzer Körer meinem Schoß entgegen, den gequälten Blick starr auf mich gerichtet. Das Gefühl der Hilflosigkeit, der Unabwendbarkeit vor dem Orgasmus.
    
    Das Quietschen der Liege steigerte sich zu einem metallischen Stakkato im Takt meiner immer schneller werdenden Stöße.
    
    Er stöhnte verzweifelt "..ich halte es... nicht mehr....aus!".
    
    Ein grunzender Laut entrang sich seiner Kehle.
    
    Sein Schoß bäumte sich plötzlich auf, er bohrte sich tief in ...
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