1. Das Angebot


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Sie war in dem Moment unglaublich sexy anzusehen. Das Blau ihrer Augen war traumhaft, ihr Gesicht noch immer leicht gerötet und ein paar nasse Haarsträhnen klebten auf ihrer Stirn. Ich wurde tatsächlich wieder geil, auch wenn mein Schwanz sich nicht sofort wieder aufrichtete. Aber Stefanie wollte ja eh Unterstützungsarbeit leisten. Sie beugte sich über meinen Schoß und nahm meinen Schwanz der Länge nach in ihren Mund. Zunächst lutschte sie nur an der Eichel, bis er etwas härter wurde, dann versenkte sie ihn rhythmisch in ihrem Rachen, wobei sie es schaffte, ihn komplett zu schlucken. Ich sah Sterne vor den Augen. Ich hatte die wildesten Sexfantasien von ihr gehabt, mir aber nicht vorstellen können, was für eine gute Bläserin sie wirklich war. Jetzt bewies sie mir ihre Zungenfertigkeit, lutschte zwischendurch immer wieder an meinen Eiern und brachte meinen Stab zurück auf Hochtouren.
    
    Als ich komplett hart und gefährlich nah vorm nächsten Abspritzen war, entzog ich ihr meinen Schwanz. Etwas widerwillig, wie ich zugeben musste, denn gerne hätte ich ihren fantastischen Blowjob bis zum Ende genossen. Aber ein drittes Mal hätte ich ihn sicher nicht so schnell wieder hochgekriegt und ich wollte, dass sie auch etwas Spaß hatte. Um mir etwas Luft zu verschaffen, drehte ich sie auf den Rücken und begann sie überall am Körper zu küssen. Ich leckte und saugte an ihren festen Brüsten, fuhr mit der Zunge mehrmals durch ihren Bauchnabel und näherte mich langsam ihrem noch immer ...
    ... feuchtem Zentrum. Prüfend leckte ich langsam durch ihre Spalte, kostete ihren Geschmack und befand ihn für ziemlich gut. Dann wurde ich forscher und bearbeitete ihre Möse mit allem was ich hatte. Ich saugte an ihrem Kitzler, leckte ihre Schamlippen und steckte ihr zusätzlich zwei Finger rein. Stefanie wand sich ächzend unter meinen Liebkosungen. Als ich das Gefühl hatte, dass sie kurz vorm Höhepunkt war, ließ ich von ihr ab. Sie wollte schon protestieren, als ich mich auf sie legte und ein weiteres Mal mit meinem Schwanz in sie eindrang. Sie stöhnte glücklich, als sie mich tief in sich spürte. Sie legte ihre Hände auf meinen Rücken und zog mich fest auf sich. „Mach's mir noch einmal!", stöhnte sie verlangend in mein Ohr. „Fick mich richtig durch!"
    
    Dieser Bitte kam ich gerne nach. Ohne Zurückhaltung fickte ich sie mit der vollen Länge meines Schwanzes. Zum Glück hatte der Druck, der sich durch ihren Blowjob in meinen Eiern angesammelt hatte, etwas nachgelassen, so dass ich mich nicht zurückhalten brauchte. Ich richtete mich mit dem Oberkörper auf, drückte ihre Beine weiter auseinander und stieß so tief in sie, wie ich konnte. Stefanie stöhnte dabei so laut sie konnte, drückte mit der linken Hand ihre Brüste und rieb sich mit der Rechten selbst den Kitzler. Die Augen hatte sie offen und sah mich unentwegt mit gierigen Blicken an. „Ja, Flo, fick mich!", feuerte sie mich an. „Fick meine geile Fotze! Besorg's mir, wie du es mir schon immer besorgen wolltest!" Das stachelte mich ...