Das Angebot
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Gefühle offenbart. Jetzt gab es kein Zurück und das musste sie auch merken. Eine ganze Weile sahen wir uns einfach nur an. „Das... hat noch nie jemand zu mir gesagt.", flüsterte sie schließlich. Für einen Moment fürchtete ich, sie würde sich aus meiner Umarmung lösen und alles wäre vorbei. Doch es fing gerade erst an, denn Stefanie drückte sich noch enger an mich und wie von selbst fanden sich unsere Lippen. Erst zaghaft, dann immer wilder küssten wir uns. Unsere Zungen suchten einander und nahmen an dem Spiel wie selbstverständlich teil. Wo eben Wut und Verzweiflung war, machte sich richtige Lust breit und ich wurde immer erregter. Stefanie schien es genauso zu gehen, denn sie fuhr mit den Händen unter mein Shirt und begann meinen Oberkörper zu streicheln. Mutig machte ich es ihr nach und ging mit meinen Händen ebenfalls unter ihrem Oberteil auf Wanderschaft. Ich streichelte ihren Rücken und berührte dabei immer wieder die Verschlüsse ihres BHs. Schließlich wagte ich es und versuchte sie zu öffnen, was mir erstaunlich einfach gelang. Als Stefanie merkte, was ich getan hatte, lächelte sie mich süß an und hob bereitwillig ihre Arme, so dass ich ihr das Top samt BH über dem Kopf ausziehen konnte.
Sie hatte mittelgroße, feste Brüste, die optisch fantastisch aussahen und genauso perfekt in meiner Hand lagen. Selbstbewusst knete ich ihre beiden Kugeln, was Stefanie leise Seufzer entlockte. Zusätzlich hatte ich begonnen, ihren Hals und ihre nackten Schultern zu küssen. „Du ...
... machst mich verrückt.", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich will dich, verdammt ich will dich wirklich!"
„Dann nimm mich endlich!", keuchte sie erregt zurück und macht sich zeitgleich an meiner Hose zu schaffen. Wir öffneten uns gegenseitig die Jeans und halfen uns aus dem Beinkleid. Dann drehte ich sie leicht und dirigierte sie sanft, sich bäuchlings auf den Küchentisch zu legen. So streckte sich mir ihr breiter Hintern entgegen, mit dem sie unruhig hin und her wackelte. „Nun mach schon!", stammelte sie aufgeregt. „Ich habe viel zu lang darauf gewartet."
„Selbst schuld.", lachte ich und klatschte ihr leicht auf die linke Pobacke.
„Ich weiß.", stöhnte sie. „Jetzt fick mich endlich!" Es machte mich tierisch an, dass die unschuldige Stefanie mit wachsender Erregung vulgärer wurde. Ich hätte sie gerne noch ein wenig betteln lassen, aber meine eigene Vorfreude war viel zu groß. Später vielleicht. Jetzt zog ich ihr den Slip nach unten und streichelte prüfend über ihre Spalte. Tropfende Nässe empfing mich. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und drang ungestüm in sie ein. Wir stöhnten beide laut auf, egal ob uns jemand hören konnte. Bei mir entlud sich in dem Moment mein ganzes Verlangen nach ihr. Ich packte sie an der Hüfte und stieß wild in sie hinein. Stefanie schien das schnelle Tempo nichts auszumachen. Stöhnend drückte sie mir immer wieder im richtigen Moment ihren Hintern entgegen. „Oh ja ist das geil! Fick mich... fick mich feste!", rief sie.
Es war unfassbar. ...