1. Das Angebot


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Möse weiter wild zuckte, zogen sich auch meine Eier zusammen und sagten mir meinen eigenen Höhepunkt voraus. Sofort zog ich das Tempo noch mal an, was Saskia zu weiteren lauten Lustbekundungen verleitete.
    
    „Oh Saskia, ich komme!", ächzte ich, da ich es kaum noch aushielt.
    
    „Ja, komm! Spritz mir ins Gesicht!", forderte sie. „Ich will dich schmecken!"
    
    Im letzten Moment zog ich mein zuckendes Glied aus ihrer überfluteten Liebeshöhle und hielt es ihr direkt vor den Mund. Saskia öffnete ihn sofort und streckte auffordernd die Zunge heraus. Ich musste in dieser Situation nichts weiter tun. Alleine ihr Blick genügte, um mich abspritzen zu lassen. In mehreren kräftigen Schüben ergoss ich mich in ihren Mund und über ihr Gesicht. Es war nicht wenig, was da auf Saskia niederging und sie genoss jeden Spritzer in vollen Zügen.
    
    „Uuh, war das geil.", stöhnte sie danach und ich konnte ihr nur zustimmen. Wir machten es uns so gut es ging auf der Couch bequem. Keiner von uns hatte Lust, jetzt noch mal auf die Party zurückzukehren. Saskia wischte sich mit den Fingern mein Sperma aus dem Gesicht und lutschte es genüsslich ab, während ich noch ein wenig ihre Brüste und ihren Bauch streichelte. „Sag mal", fragte ich dabei. „Erzählen wir eigentlich jemanden hiervon?"
    
    Saskia lachte. „Ganz bestimmt nicht! Warum sollten wir?" Sie sah mich schelmisch an und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Lass das hier lieber mal für uns behalten. Und übrigens denke ich, dass du Steffi noch eine ...
    ... Chance geben solltest."
    
    „Trotz allem was heute Abend gewesen ist?", fragte ich irritiert. „Es sah nicht so aus, als ob sie überhaupt eine Chance haben möchte."
    
    „Ach wer weiß, Steffi trinkt gerne mal einen zu viel, vielleicht ist ja gar nichts weiter passiert. So oder so, ihr solltet darüber reden!"
    
    Dabei beließ es Saskia und kuschelte sich wieder an mich. Wahrscheinlich hatte sie recht, es wäre endlich an der Zeit, ein offenes Gespräch zu führen. Aber war auch Stefanie dazu bereit? Während ich mir darüber noch Gedanken machte, merkte ich, wie mich langsam der Schlaf übermannte. Der viele Alkohol und der Sex hatten ganz schön an meinen Kräften gezerrt und so viel ich bald in einen tiefen Schlaf.
    
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    Als ich erwachte, lag ich allein auf der Couch, aber immer noch nackt. Ich hatte mir das mit Saskia also nicht eingebildet. Ein Blick auf mein Handy verriet mir, dass es noch recht früh am Morgen war, erstaunlich früh, wenn man die Erlebnisse des Abends berücksichtigte. Doch liegen bleiben wollte ich nicht mehr, mein Kopf brummte und mein Magen sagte mir, er wäre an so etwas wie Frühstück interessiert. Ich schlich mich also in die Küche und hatte Glück, Brot war genügend vorhanden und im Kühlschrank waren reichlich Dinge zum Belegen. Ich biss gerade herzhaft in das selbstgemachte Sandwich, als die Küchentür aufging.
    
    Und wer kam herein? Stefanie! Mit zerzausten Haaren und dunklen Augenringen. Scheinbar hatte sie keine gute Nacht hinter sich. Geschah ihr ...
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