Die Fremde V2 Teil 03
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... um etwas Distanz zu dem immer noch steil aufragenden Schwanz unseres notgeilen Nachbars zu gewinnen.
„Los steh auf und hol ihn dir runter ... ich will sehen, wie du sie anspritzt", präzisierte er seine Forderung.
So einfach war das gar nicht auf Kommando, obwohl ich von dem viel zu kurzen Ritt Utes doch recht geil geworden war. Die Tatsache, dass mir das Schwein dabei zusah, irritierte mich dabei nicht einmal. Mehr, dass ich Werkzeug von Utes Erniedrigung wurde. Ihrem Gesichtsausdruck war nicht abzulesen, was sie dachte, aber ihr liebender Blick gab mir die notwendige Rückversicherung, dass sie mir deshalb nicht böse war, das es okay war.
Ich konzentrierte mich also auf meine Aufgabe und schaffte es tatsächlich nach vergleichsweise kurzer Zeit, das ohnehin schon tropfende Gesicht mit im Vergleich deutlich dünnflüssigerer Soße zu verunstalten.
Scharfenberg grinste hämisch und zog seine Hose wieder rauf. Wie ich den Kerl hasste. Jetzt, da ich von jedweder Erregung gereinigt war, kam nur noch kalte Wut in mir hoch. Das verbesserte sich nicht, als er sich zu seinem Bike begab und aufsattelte.
„Morgen um fünf, auch wieder hier. Wagt es nicht, mich zu versetzen", meinte er fast beiläufig, als er sein Rad auf den Weg rollen ließ.
„Was soll das heißen?" fragte Ute entsetzt.
„Das soll heißen, dass ihr alles tun werdet, was ich sage, ab jetzt. Oder ich wende mich mit meinem Wissen an die Behörden. Wenn euch das lieber ist?"
Meine Gedanken rasten. Auch ich ...
... hatte vermutet, dass es mit dieser einen Aktion abgegolten war. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Er würde uns weiter erpressen. Immer wieder. Und wer konnte sagen, ob er sich auf Dauer mit einer Zuschauerrolle begnügen würde. Mir wurde schlecht.
„Na also ...", fasste er unser betroffenes Schweigen als Zustimmung auf.
Er rückte demonstrativ noch einmal seinen Schwanz in der engen Radfahrerhose zurecht und radelte dann los.
Ich sank zu Boden. Auch Ute war richtig in sich zusammengefallen. Für Minuten waren wir unfähig zu sprechen oder irgendetwas zu tun. Erst als Ute anfing unkontrolliert zu schluchzen, löste sich meine Erstarrung und ich nahm sie vorsichtig in den Arm. Ich sah, dass sich in einiger Entfernung Spaziergänger näherten, was mich endgültig in Wallung brachte. Ich machte Ute warnend darauf aufmerksam und wir beschlossen, wie am Vortag in den schützenden Wald zu fliehen.
Dort half ich ihr, sich weitestgehend zu säubern, bevor wir uns anzogen und auf den Weg zum See machten, damit sie sich dort waschen konnte.
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Wir verstauten mein Fahrrad in ihrem Auto und stiegen ein. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir kein Wort gewechselt, war jeder mit sich selbst beschäftigt gewesen. Ute steckte den Schlüssel ins Zündschloss, setzte sich dann aber zurück und starrte in das satte Grün des Waldrandes vor uns.
„Wir sollten das Christine nicht erzählen", meinte sie schließlich nach einiger Zeit.
„Warum nicht? Vielleicht fällt ihr etwas ein, wie wir aus ...