1. Die Fremde V2 Teil 03


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nachbar und ich wurden Zeuge, als Ute aus ihrem Kleid stieg und in Unterwäsche vor uns stand.
    
    „Mach weiter, worauf wartest du? Und du steh nicht rum und glotz, Bengel, runter mit den Klamotten."
    
    Erst jetzt begriff ich, was er wollte. Vorher hatte ich geglaubt, er wolle nur meine schöne Schwester nackt sehen, um sich daran aufzugeilen. Weit gefehlt. Er wollte, dass wir vor seinen Augen Sex hatten. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Was für ein perverses Arschloch.
    
    Während ich seiner Aufforderung zögernd und innerlich kochend nachkam, hatte ich nur einen einzigen Gedanken: Wenn er sie anlangt, haue ich ihm aufs Maul'. Ute zog gerade ihren kleinen weißen Slip aus, als mir eine weitere Zuspitzung einfiel. Meine Augen scannten den Waldboden nach einem Stein, für den Fall, dass ich meine Schwester vor ernsteren Zugriffen schützen musste. Ich sah einen angekauten Ast, der wohl als Hundetrophäe gedient hatte und stabil genug aussah.
    
    Scharfenberg mochte alt und ätzend sein, körperlich war er mir in Bezug auf Kraft und schierer Größe deutlich überlegen. Utes Theorie, er würde ihn nicht mehr hochbekommen, wurde dann ebenfalls sehr schnell ins Reich der Fabel verwiesen. Kaum dass wir nackt vor ihm standen, entwickelte sich nämlich eine heftige Beule in seinen engen Radfahrerhosen.
    
    „So, auf die Knie, die kleine Nutte. Blas deinem Brüderchen die Nudel hart. Los, nicht so schüchtern."
    
    Bis zu diesem Zeitpunkt war ich weit davon entfernt, erregt zu sein. Im Gegenteil, ...
    ... ich fühlte mich erniedrigt und beschmutzt, wehr- und hilflos. Ute ging tatsächlich in die Knie und sah mir in die Augen. Ihr Gesicht bebte und zuckte, sie war offenbar kurz vor dem Heulen. Dennoch meinte ich Trotz und Stärke ebenfalls darin zu entdecken.
    
    Sie nahm meinen schlaffen Schwanz vollständig in den Mund und saugte vorsichtig daran. Perverser Nachbar hin oder her, schon nach wenigen Sekunden entrückten mich ihre Manipulation von der queren Situation und sorgten für ein stetiges Wachstum. Das entging auch Scharfenberg nicht.
    
    „Ja ... so ist das richtig ... mach ihn richtig hart, seinen Kinder-Pimmel, du geile kleine Hure."
    
    Kinder-Pimmel? Wie war der denn drauf? Als ich ihn mit einem abschätzigen Blick für diese lächerliche Aussage strafen wollte, bemerkte ich, dass er seine engen Shorts heruntergezogen hatte.
    
    Er geilte sich offen an unserer Vorstellung auf und hatte schon einen ordentlichen Ständer. Ich musste zudem zähneknirschend eingestehen, dass ich im Vergleich zu ihm wirklich nicht so gut wegkam. Das war ein richtig fetter Kolben, der sich da in den Morgenhimmel reckte. Sein Schamhaar war größtenteils grau.
    
    Ich schloss die Augen, nicht, weil ich sein Ding nicht mehr sehen wollte, sondern weil Utes Blaskonzert trotz dieser widrigen Umstände einfach göttlich war. Sie schaffte es längst nicht mehr, meinen immer noch wachsenden Prügel ganz in ihrem Mund unterzubringen und nahm jetzt ihre rechte Hand zur Hilfe. Sie entließ ihn ganz aus ihrer Mundhöhle und ...
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