Die Fremde V2 Teil 03
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auf den Rücken, so dass ich durch diese Bewegung halb auf sie gezogen wurde. Ich beendete den Kuss, löste meine Lippen und sah sie fragend an. Zur Antwort öffnete sie ihre Schenkel und sah mich mit so viel Liebe und Vertrauen an, dass es mir für einen Moment den Hals zuschnürte. Ich verstand und glitt auf sie, obwohl mein Schwanz noch nicht vollständig hart war.
Das hatte vor allem daran gelegen, dass er kaum Platz zur Entfaltung gehabt hatte und auch in dieser Position nicht hatte. Ich platzierte meine Hände neben ihrem Körper und richtete mich auf, so dass zwischen unseren Unterleibern der notwendige Spielraum entstand, in dem unbegrenztes Wachstum garantiert war, während ich in ihr unablässig in die Augen sah.
Befriedigt stellte ich fest, dass ich den notwendigen Härtegrad für kommende Aufgaben erreicht hatte und bewegte mich tiefer, bis meine Schwanzspitze zumindest in der Nähe ihres Eingangs ankam. Sie half mir, indem sie marginal nach rechts rückte, und ich spürte sofort, dass ich im Zielgebiet angelangt war.
Alles andere geschah wie von selbst, wir verschmolzen ineinander, wir drangen über das Physische hinaus ineinander ein. Waren wieder ganz. Existierten nur noch als Funken auf dem energetischen Gitter der Erregung. Glitten überwältigt und betont langsam in den Strudel der Wollust und körperlichen Liebe.
Es war ein völlig unbewusster Prozess, ich stieß sie nicht, mein Becken bewegte sich einfach. Ihr Gesicht war auch weiterhin völlig entspannt, ihre ...
... Lippen, von denen unablässig kleine Laute der Verzückung drangen, nun etwas weiter geöffnet. Es war völlig anders als zuvor. Tiefer. Intensiver. Bedeutungsvoller.
Es ist schwer zu sagen, wie lange wir auf diese Weise dahintrieben, da Zeit jedwede Bedeutung verlor. Ein langer Kuss brachte die Wende. Auch er begann zärtlich und geduldig, unsere Zungen spielten miteinander, während ihre Hände meinen Rücken rauf und runter strichen. Das Feuer der Leidenschaft begann als kleines Flämmchen, als ich so tief es irgend ging in sie eindrang und unser Kuss wilder wurde.
Sie schlang ihre Arme nun um mich und drückte mich fest an sich, auch ihr Becken baute Gegendruck auf. Als ich die Bewegungen dann wieder aufnahm, beschleunigte sich alles, unser Zungenspiel, unser Atem, der unter der zunehmenden Erregung schwerer wurde, und mein Becken folgte der Logik des Momentes, schwang schneller und schneller.
Wir hielten zwar öfter an und pressten uns aneinander, als ob wir in den anderen hinein kriechen wollten, was der Steigerung unserer Bemühungen allerdings keinen Abbruch tat. Ich hob ihre Schenkel mit meinen Unterarmen an, um tiefer in sie eindringen zu können, was sie mit lautem Ächzen quittierte. An Küssen war nicht mehr zu denken, ich brauchte meinen Mund zum hechelnden Atmen und Stöhnen, spürte, wie sich der Bogen bei beiden gemeinsam spannte und unaufhaltsam auf den Punkt des Loslassens zustrebte.
Schweiß tropfte von meiner Stirn auf ihr vor Lust und Leidenschaft verzerrtes ...