Die Fremde V2 Teil 03
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eingeschnitzten Initialen. Tatsächlich, da fand sich auch ein „HS", Herbert Scharfenberg. Zumindest die Peinlichkeit eines Herzchens mit „+ sowieso" blieb ihm erspart. Dann hatte er von dem Schwelgen in Erinnerungen aber offenbar genug.
„Und jetzt zur Sache. Ausziehen."
Selbst diesem Befehl fehlte die Schärfe und der Nachdruck. Ute ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.
„Ja, jetzt sollten wir uns alle ausziehen. Ich werde langsam geil."
Damit schlug sie ihm endgültig das Zepter aus der Hand. Und brachte damit das andere zur sichtbaren Schwellung. Sein Gesicht war unbezahlbar, irgendwo zwischen Irritation und Hypnose. Sie trug keine Unterwäsche unter ihrem Kleid, aus dem sie einfach ausstieg. Scharfenberg folgte und zog sein Shirt aus. Diesmal hatte er eine Trägerhose an, die sich hauteng um einen erstaunlich muskulösen Oberkörper schlang.
Ich versuchte mich zu erinnern, was er beruflich machte, aber es fiel mir nicht ein. Nur an den Hüften verlor sich der Eindruck eines durchtrainierten Athleten, der Ansatz zum Bierbauch tat dann den Rest. Vielleicht hatte er deshalb mit dem Radfahren angefangen. Scheu sah ich auf den mächtigen Prügel, den er jetzt freilegte. Er wuchs unter Utes Blick, die ohne erkennbare Zurückhaltung darauf starrte.
Er räusperte sich kurz.
„Gefällt dir, was?"
Die Abwesenheit jedweder „Pott-Sau", „Schlampe" oder „Drecksstück" in seiner Frage, entlarvte seine Hoffnung, dass dem wirklich so war.
„Oh ja, das ist ein richtig geiler ...
... fetter Schwanz. Findest du nicht auch, Steffen?"
Ich war zunächst viel zu verwirrt, um darauf zu antworten, pulte ich mich auch gerade aus meinen abgeschnittenen Jeans. Was sollte das denn werden?
„Hm ... kann sein ... heftiges Teil ... stimmt schon", stammelte ich dann doch, um ihre wie auch immer gearteten Pläne nicht zu gefährden. Scharfenberg schien überrascht über meine Einbeziehung und sah mich zum ersten Mal direkt an. Zuvor hatte sein Blick an Ute geklebt, die sich bereits auf der Bank niedergelassen hatte. Jetzt sah er mich von oben bis unten an. Mir sträubten sich die Nackenhaare.
Irrerweise war das nicht einmal ein wirklich unangenehmes Gefühl. Trotzdem war ich froh, als er wieder Ute ansah, nachdem ich mich neben ihr auf die Bank sinken ließ. Verblüffenderweise flaggte ich bereits auf Halbmast. Ute präsentierte ihm und mir ihre wunderschöne Pflaume.
„Und wie gefällt dir das?" drehte sie den Spieß um.
Zum ersten Mal sah ich echte und unverhüllte Begeisterung in seinen Augen.
„Sehr gut ... in Ordnung ... in Ordnung ... jetzt fass ihn an ... mach ihn hart."
Ute ließ sich nicht zweimal bitten. Ihre linke Hand umfasste meinen sich verhärtenden Schaft und sie legte mit langsamen Auf- und Ab-Bewegungen meine Eichel frei. „Spiel weiter mit dir selbst ... ja ... so."
Er atmete schwer und massierte sein großes Ding, immer noch an dem Platz vor der Bank stehend, wo er sich ausgezogen hatte.
„Warum bist du denn so weit weg? Komm doch zu uns", lockte Ute ...