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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... als ich die schmale Stiege nach oben stöckelte. Er sagte „Ich hätte gar nicht gedacht das Sissy Zigarren raucht?“ auf halber Treppe dreht ich mich zu ihm zurück. „Sissy raucht nicht. Das ist der Humidor meines Großvaters. Es war sein ganzer Stolz.“ Dann stieg ich so lasziv ich konnte mit meinem festen Arsch aufreizend wackelnd nach oben. In mein Schlafzimmerbereich überlegte ich nicht lange. Ich entschied mich nur ein hauchdünnes Negligé über zu streifen. Passend Schwarz und verführerisch Durchsichtig. Als ich wieder nach unten kam stand er noch immer andächtig vor der Sammlung. Er betrachtete sich die exquisite Auswahl. Hob jedes Kästchen wie einen Schatz hervor und lass die Marken mit Bewunderung vor. „Matilde Oscura - Montecristo -Noblego - Oliva - Corona Gorda -Pitbull Muchacha - Grown Maduro - Vegas Robaina.“ Ich trat zu ihm heran. Von hinten schmiegte ich mich an ihn. Drückte meine schweren festen Brüste gegen den starken großen Körper. Ich rieb mich ganz zärtlich an ihm. „Wenn Sie wollen. Ich habe nichts dagegen. Mein Großvater hätte es gewollt.“ Er nickte, hatte offensichtlich schon seine Wahl getroffen. Mit geübten Griffen knipste er das Ende ab. Schloss fürsorglich den Schrank und zündete sich die Zigarre an. „Hm, das ist der zweit beste Genuss den ich mir vorstellen kann.“ Er paffte und nahm mich in den Arm. Langte unter meiner Achsel hindurch und legte die warme offene Hand feste auf meinen prallen Busen und knetete ebenso genüsslich meine Titte, wie er die ...
... Zigarre rauchte. Dann schwärmte er. „Das perfekte wäre diese beiden Genüsse zu verbinden. Meinen Sie nicht auch. Er setze sich schwer auf die hellen Polster der Couch. „Wieviel Uhr ist es?“ fragte er plötzlich. Ich schaute auf die Zimmeruhr. „Kurz vor 21 Uhr? Müssen Sie schon gehen?“ Er lächelte mich an als er meine Angst in den Augen sah. „Nein! Ich glaube kaum. Dass ich Sie sobald schon verlassen werde. Aber holen Sie ihr verdammtes Handy und komm endlich zu mir her. Kleine Japse.“ Irgendwie mochte ich diese Art. Wie er mit mir redete. Die absurde Mischung zwischen distanzierter Förmlichkeit und frivoler Intimität. Lachend fügte er noch halb fürsorglich, halb wieder mürrisch hinzu. „Muß man dir wirklich Alles sagen?!“ Als ich mit dem Handy zurück gestöckelt kam. Sah ich ihn behäbig breitbeinig sitzen. Er paffte hingebungsvoll an der dicken Zigarre und rieb sich in aller Selenruhe seinen dicken Schwanz genüsslich rauf und runter. So widerwärtig ich es hätte finden müßen, so sehr freute ich mich das er sich bei mir offensichtlich wohl fühlte. Und wie sehr er sich „wohl“ fühlte, konnte ich deutlich an seiner senkrechten Monsterlatte ablesen. Sie war so dick wie meine Handgelenke. Und aus seiner Faust schob sich die gewaltige pralle Pilzkopfeichel hervor. Als ich sein Ding aus der Entfernung in seiner gesamten Dimension erfasste, zuckte meine Möse und zugleich schien es mir verstandesgemäß völlig unmöglich, dass so etwas Gigantisches in mich eindringen könnte. Ohne mich Unten ...