Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz - Sexgeschichten

Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz

... gewaltsam auseinander zu reißen. Das sehnsüchtige heiße „Zucken“ meiner pochenden Votze aber sah das ganz Anderes. Ich spürte deutlich wie meine Geilsäfte in meiner Votze überflossen. Er klopfte neben sich auf die freie Stelle. „Setzt dich neben mich“ Ich gehorchte und hockte mich ganz dicht neben ihn. Er nahm mich sanft in seinen rechten Arm und ich legte meinen Kopf an seine haarige Brust. Meinen Kopf war nur eine Unterarmlänge über der Eichel am Ende seines steil aufragenden Mastes. Er streichelte mich an meinem Schopf. Ich roch den unglaublich intensiven Duft des Alten. Wider küssten wir uns. Wieder steckte er mir seine Finger in den Mund, damit ich ihn mit meinem Speichel gleitfähig machte. Er schien es jetzt nicht mehr eilig zu haben. Er streichelte mich den Rücken hinunter. Selbstverständlich bis zu meinem Arsch. Den ich ihm bereitwillig anhob. Glitt sanft, ohne Zögern in mein enges Poloch. Glitt nur wieder heraus um sofort in meine sehnsüchtig zuckende enge kleine Möse zu befingern und einzudringen. Ich empfing den dicken alten Finger mit heißen zuckenden Ziehen. Ich genoss es unglaublich wie er mich genüsslich fingerfickte und massierte.

Währenddessen sank mein Kopf unaufhörlich tiefer. Ich streckte die Zunge heraus. Glitt rechts und links flatternd um den Eichelkranz herum. Ich roch, schmeckte und saugte sein extrem intensives Aroma ein. Der Geschmack war einerseits schon widerlich süßlich, eklig bitter und abstoßend nussig, aber zugleich das Geilste das ...

... Erregendste was ich je in meinem Mund hatte. Wieder war dieses aphrodisierende Gefühl einen Orgasmus im Mund zu schmecken. Ich stülpte mich mit engen Lippen saugend um den vollen Pilzkopf. Sog ihn intensiv in meinen feuchten Mund hinein. Rauf und runter wie eine Wahnsinnige schob ich mir das massige Ding immer wieder rein. Mit der Zunge umschlang ich ihn wieder und wieder. Ich sog und lutschte so feste ich konnte an seinem Ding. Das es mir fast den Atem nahm. Ich mußte mich richtig darauf konzentrieren das Atmen nicht zu vergessen. Viel zu versessen war ich darauf Ihn mit meinem Mund so geil ich konnte zu bearbeiten. Ich nuckelte an seiner Eichel und merkte das er direkt unter dem Pilzrand eine kleine „Lustknospe“ hatte. Wie eine Miniklitoris. Wenn ich ihm die zusätzlich feste mit den Lippen nuckelte, keuchte er noch stärker auf. Es machte mich wahnsinnig geil, ihn so geil zu machen. Um danach nur umso stärker seinen Schwengel in mich zu saugen. Immer tiefer bis zur Kehle würgte ich mir das ding hinein. Es war der reinste Wahnsinn. Mir wurde vor Lust und Geilheit schwindelig. Ein Rausch erfasste mich. Ich war kurz davor mich selbst vor Ekstase mit seinem Schwanz zu ersticken. Als er mir die Nase zuhielt. Sog ich noch Mal stärker mir das Ding hinein. Ich spürte die Eichel schon in meinem Schlund pochen. Ich schluckte und schluckte. Der krampfartige Schluck Reflex geilte ihn in mir und mich auf ihm aufgepfählt nur noch stärker auf.

Das er die ganze Zeit seinen dicken Finger, von ...