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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... Oberschenkel. In der spannungsvollen Ruhe reibe ich unbewusst über meine hauchdünnen transparenten Nylons. Selbst dieses harmlose Reiben der Fingerkuppen löst einen wohligen Schauder aus. Alle meine Sinne sind auf Empfang. – „Störe ich Euch!?“ Die feine Stimme von Marion durchdringt den Raum. Wie ein blonder Engel aus goldenem Licht steht Marion in der dunkeln Türfüllung. Einzig das Spiel des flackernden Kaminfeuers wirft ein magisches Licht. Auf ihrem hoch aufragenden Körper tanzt der züngelnde Schein der Flammen. Dramaturgie in Perfektion. Ein typischer Marion Auftritt. Der seidene, fein gewobene und golden schimmernde einteilige Hausanzug fließt an ihrem durchtrainierten Leib wie schimmerndes Sonnenlicht herab. Deutlich zeichnen sich darunter ihre Konturen ab. Mein Blick geht an ihrem großen, makellos schlanken und durchtrainierten Körper herunter. Selbst jetzt ist sie mit Leib und Seele „Tango-Tänzerin“. In ihrer stolzen aufrechten Haltung spüre ich die vollendete Körperspannung. Alles an ihr ist makellos. Die endlos langen Beine, ein sanft gewölbter Schamhügel, die fein gezeichnete Vulva, kein Bauch, keine kleinste unpassende Wölbung an Hüfte oder Taille ist unter dem hauteng, zugleich fließenden Kleidungsstück zu erkennen. Selbst der kleine, sehr feste Busen zeichnet sich formvollendet ab. In ihrer noch immer fast knabenhaften Figur, mit Anfang vierzig und zwei Kindern ist sie die Perfektion einer sinnlich dominanten Tango-Tänzerin. Sie schaut uns beide an. ...
... Lange bleibt ihr ruhiger, selbstbewusster Blick auf ihm liegen. Ein eigenartiges „triumphierendes Lächeln“ umspielt ihre feinen Lippen. „Ich gehe noch mal in den Pool!“ Marion meine Schwägerin schreitet langsam auf ihren goldenen13 cm Stilletto-Heels durch den Raum auf uns zu. Legt sanft ihre rechte Hand, erst auf meine nackte Schulter. Wie eine Feder berührt sie mich. Dann schwebt ihre offene Hand weiter zu ihm. Bleibt dort für einige Sekunden liegen. Uns beide, nacheinander, offen anlächelnd löst sie sich von ihm. Ein innerer Ruck geht durch ihren Körper. Ein bisschen zu theatralisch als würde sie etwas zurückhalten. Dann setzt sie ihren Weg durch das Kaminzimmer fort. In Richtung Pool. Wir beide blicken ihr nach. Frech wackelte sie uns mit ihrem knackigen kleinen Apfelarsch zu. Der sich wie gemalt unter dem fließenden Stoff aufreizend keck abzeichnet. Der winzige sich abzeichnende Spitzenslip den sie darunter trägt, verstärkt die sinnliche Konturlinie zusätzlich. Selbst von hinten erkennt man wie sehr sie unsere aufmerksamen Blicke auf ihrem gleitenden Körper genießt. Mit gekonntem Hüftschwung im aufreizenden Cat-Walk-Gang bleibt sie auf halber Strecke stehen. Wendet den Kopf zurück. Die blonden langen Haare schleudert sie herum und haucht meinem Mann zu: „Stephano?! Hast du nicht auch Lust?“ Dann schaut sie mich mit einem eiskalten Lächeln frontal an und schneidet mir jeglichen Kommentar ab indem sie laut zu mir sagte: „Kokoro mein Herzchen! Du hast doch sicher nichts ...