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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... augenblicklich jegliche Lust in ihm. Auch in diesem Moment zweifelte ich wieder an mir. Ich wußte, so sehr er mich als Seelenschwester liebte, als Geliebte erschreckte ihn meine gesamte „pralle Weiblichkeit“. Doch nichts schreckte ihn in diesem Augenblick zurück. Als er meine Hände küsste. Sie liebevoll streichelte mich mit herzlichen Augen ansah und dann sagt er: „Du wirst es kaum glauben. Auch ich habe es nicht für möglich gehalten. Aber es ist wahr. Ich habe mich wirklich verliebt.“ Wie ein Blitz zuckt es durch mich hindurch. Ich kann kaum fassen das Er, Dass wirklich sagt. Ich kenne ihn jetzt schon mein gesamtes Leben. Immer war er auch ein Teil von mir. Und ich ein Teil seiner Familie. Es war selbst verständlich das wir geheiratet haben. Jeder hat das von uns erwartet. Ich ja auch. Natürlich habe ich gewusst was ich für ihn bin. Zwischen uns gab es nie Geheimnisse. Ich liebe ihn vielleicht auch gerade deswegen so sehr. Habe auch nie verlangt das er sich für mich ändert. Aber in dem Augenblick hat es mich völlig unvorbereitet getroffen. Obwohl die letzten Tage war er verändert. Er strahlte so hell und glücklich. Man spürte wie zufrieden er ist. Die neue Aufgabe als Stephano der Tangotänzer und kongenialer Tanzpartner von Marion hat eine unglaubliche Veränderung bewirkt. Das Überraschende war nicht so sehr die Tatsache, dass er sich verliebt hat. Ich habe es mir immer so sehr gewünscht. Nie die Hoffnung ganz aufgegeben das es doch irgendwann passiert. Die ...
... vergangenen Tage waren auf eine ganz besondere Art und Weise für mich einfach nur „schön“ gewesen. Ich habe mich neben ihm gefühlt wie noch nie zuvor. Als Frau. Als attraktive begehrenswerte junge Frau. Die üblichen Bemerkungen seiner Eltern und die unverhohlenen Anspielungen von Marion und Joachim habe ich kaum wahrgenommen. Auch wenn die permanenten Sticheleien über meine „beschämende unbekannte väterliche Herkunft“, meine „dralle Modeuntaugliche Venus-Figur“, meine „unrühmliche Unfruchtbare“, die „gesellschaftliche Peinlichkeit unserer offensichtlichen Kinderlosigkeit“, und natürlich immer auch unser „offensichtliches asexuelles Eheleben“ mir deutlich gezeigt haben welche Erwartungen ich zu erfüllen habe. Um eine richtige BiBella zu sein. Selbst Schwiegervater und Schwiegermutter haben sich weniger gestritten. Auch der in sich selbst verliebte „Super-Manager-Dr. Dr. Joachim war weniger sarkastisch. Und meine über allem schwebende Tango-Diva-Schwägerin Marion hat sich mit ihrem gönnerhaften Mitleid zurückgehalten. Auch wenn sie bei jeder Gelegenheit mir deutlich zu verstehen gegeben hat, dass Sie und nicht ich, seine Tanzpartnerin ist. Und ich nur die kleine japanische dralle Ehefrau. Kaum ein Gespräch in dem mir nicht deutlich gezeigt wird, auf welchen „peinlich üppigen „Fettpölsterchen“ die eigentliche Schuld dafür liegt, dass mein Mann kein „richtiger Mann“ sein kann. Marion ist disziplinierte Tänzerin. Sie ist für Stephano, mehr als nur ein Vorbild, Sie ist sein Trainer, der ...