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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... dagegen!?“ Mir schnürt es die Luft ab. Deutlich hörte ich was sie wirklich sagt: „Du kleines japanisches Bastard-Dickerchen. Du nimmst mir meinen Stephano nicht weg.“ Mit süffisanter Deutlichkeit formte sie jede Silbe meines japanischen Kosenamens „Kokoro“ zu einem schleimigen Brei. Der sich eklig und klebrig dick, langsam aus ihrem Mund hervor quält. Da war sie wieder. Die mich auf meinen Platz zurechtweisende Überheblichkeit. „Kokoro“ bedeutet „mein Herz“ auf Japanisch. So nannte mich nur meine Großmutter. Ich war mir sicher, außer meinem Sissy alias ihr Stephano kennt niemand diesen Ausdruck. Und auch er nennt mich in nur ganz privaten Momenten mit diesem Kosenamen. Ich bin so verdutzt, dass ich mir im Nachhinein nicht mal sicher bin ob sie dies wirklich gesagt hat. Oder ob ich mir das alles nur eingebildet habe. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, verschwindet sie wieder, ebenso sanft schwebend wie sie aufgetaucht ist. In die saugende Dunkelheit der Villa. Er wartet noch ein paar Sekunden in spannungsvoller Stille. Nimmt meine beiden Hände in die seinen. Schaut mich mit seinem strahlenden Lächeln an. Er hebt meine Hände sanft an. Schaut auf meine Finger. Meine rot lackierten Nägel, meinen Brillant- und Ehering. Als würde er sie zum ersten Mal „richtig“ sehen. Sissy führt meine Hände zu seinem Gesicht. Küsst mir die Handrücken bis zu den Fingerspitzen. Ich schaudere. So hat er mich noch nie behandelt. Mein Ehemann hat äußerst feine Sinne. Er erkundet ...
... meine Hände. Mit Fingern, Mund und Nase. Streichelt, tastet, küsst und riecht. Versinkt in ihnen. Obwohl ich mit aller Kraft versuche, es zu genießen, werde ich unsicher und nervös. Es ist mir peinlich. Ich habe Angst seiner Prüfung nicht stand zu halten. Ich schäme mich dafür, dass es mir peinlich ist. Das ich ihm weder als seine Ehefrau noch als seine Seelenschwester genüge. Ich kann nichts gegen meinen nagenden Selbstzweifel tun. Die Angst zu versagen glüht schmerzhaft vom Nacken bis in meinen Kopf. Gerade weil es so unsagbar schön und romantisch ist. Ich vor hingebungsvoller Liebe und Sehnsucht mich nach ihm vergehe. Bin ich nicht in der Lage den Augenblick zu genießen. Ich überlege mir ob ich mich „unsittlich“ berührt hatte. Unter den Achseln, am Hals, an den Brüsten oder sogar in meiner nassen Frucht. In meiner Erinnerung sind solche Situationen schmerzhaft eingebrannt. Als „Seelenschwester machte ihm meine ausgeprägte „Fraulichkeit“ nicht das Geringste aus. Doch wenn wir uns versuchten als Liebespaar körperlich zu nähern, war er plötzlich „angeekelt“. Er konnte es nicht verhindern. Mein weiblicher „Eigengeruch“ stieß ihn dann unweigerlich zurück. Gleichgültig wie gründlich ich mich mit Kernseife gewaschen und glattrasiert hatte. Wenn er sich als mein Liebhaber versuchte, konnte er nicht dagegen ankämpfen, dass er meinen „starken“ Intimgeruch nicht ertragen konnte. Alleine schon, wenn er ahnte das er mich gleich nackt oder in aufreizender Wäsche sehen könnte. Erlosch ...