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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... von hinten an meiner tropfenden Pussy fingerte. Ich guckte ihn wie eine bettelnde läufige Hündin an. „Oh. Gott! Johanna! Ich will das Er mich so behandelt.“ Dachte ich bei mir. Ja! Ich war bereit seinen tropfenden Speichel zu empfangen. Und dann sagte ich es. „Ich möchte es. Opa Konrad! Ich möchte Ihre Japsenhure sein!“ Es befreite mich und zugleich flossen mir dicke Tränen aus meinem Gesicht. Er nickte und lies seinen dicklichen überfließenden Speichel in meinen Mund fließen. Ich schluckte sein Speichel, welcher in mir etwas nie zuvor Erlebtes auslöste. Es war als würde er mich einverleiben. Gierig und gehorsam trank ich seinen Saft. Wenn Sie wollen. Gehe ich jetzt! Es ist Ihre Entscheidung. Dann ist nie etwas passiert!“ Sagte er in einem traurigen Ton. „Ohne das ich meinen Tonfall kontrollieren konnte schrie ich erschrocken auf. „Nein! Bitte bleiben sie!“ Ohne Übergang hatte ich seine schwere Hand in meinem Nacken. Er zog mich brutal an sich. Er zwang mich ihn anzusehen. Ich stelle mich mit meinen 13 cm high Heels auf die Zehenspitzen. „Dann küss mich! Dass ich es auch spüre das Du es ernst meinst“ Raunzte er mich an. Es war völlig irrsinnig. Das wäre meine Gelegenheit den Widerling endlich los zu werden. Aber mein Herz hüpfte. Glücklich umschlang ich ihn mit beiden Armen. Drückte mich feste an Ihn. Ohne nachzudenken begann ich ihn zu küßen. In sehnsüchtigen, speicheltriefenden Zungenspielchen saugte ich mich an Ihn. Mir wurde bewusst das ich es war die ihn küsste. ...
... Nicht nur freiwillig, sondern voller Sehnsucht, in schier endlosen Hingabe und Verlangen. Wir küssten uns endlose Minuten in denen ich das Glück und das Verlangen kaum fassen konnte ihn wieder spüren. Er umschlang mich, drückte sich fest an mich, dass ich seinen schweren Schwanz spürte und ich versank wieder in diese rauschhafte Lustwolke aus der er mich eben so brutal herauskatapultiert, hatte. Das war es. Ich wollte „IHN“ wieder spüren. Ich merkte auch das ich gerade wahnsinnig wurde. Etwas das ich nur aus den Erzählungen kannte. Etwas das ich mir nie für mich hätte vorstellen können kroch durch mich lustvoll hindurch. Ich ahnte das ich ihm devot ausgeliefert bin. Er lies mich los. Zog sich in aller Ruhe die restlichen Klamotten aus. Legte alles ordentlich zusammen. Reckte sich und schnupperte in die Luft. Und sagte dann wieder im distanzierten Modus. „Wollen Sie sich nicht Mal um das Essen kümmern. Ich glaube sie könnten den Backofen ausschalten. Es wird aber noch ein bisschen dauern bis wir essen.“ Ich antwortete. „Natürlich. Ich ziehe mir nur noch schnell etwas drüber. Wenn Sie nichts dagegen haben. Ich komme mir so halb nackt irgendwie peinlich vor.“ Er lachte kurz, schaute mich an und nickte zu meiner Verblüffung. „Ist schon in Ordnung. Solange sie das Höschen weglassen. Ach. Bitte geben Sie mir noch ein Glas Wein.“ Ich goss uns zwei Gläser ein. Nackt und ruhig und ging er zu dem Wohnzimmerschrank, in dem der Humidor meines Großvaters integriert war. Und blickte mir nach ...