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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... Er ist uralt! Widerlich! Und du willst du wirklich von einem Opa bestiegen werden?! Wie eine läufige Hündin?! Ausgerechnet im Eisprung?! An deinem „heißen Tag?!“ Ich weiß nicht?“ Ich schaute ihn mit glühenden Augen an. Er stand da. Einfach so. In meiner Wohnung. Ohne Hosen und sein mächtiges Ding baumelte noch immer ziemlich prall unter seinem dicken Bauch herab. In einer Hand den Rotwein, mit der anderen Hand rauchte er. Er stand da als wäre nichts Außergewöhnliches passiert. Als wäre das Eben das normalste von der Welt. Er schaute mich mit einem eigenartigen „durchdringenden“ Blick an. Es war als könne er direkt in meinen Kopf gucken. Das ärgerte mich. Wütend, dass er mich offensichtlich nicht ernst nahm, schaute ich ihn mit hochrotem Kopf fuchsteufelswild an. Doch er grinste nur. Ich verstand ihn sogar. Das machte mich aber nur noch zorniger. Ich sah mich in den spiegelnden Balkontürscheiben. Halbnackt. In 13 cm geilen grazilen High-Heels, schwarzen hauchdünnen Halterlosen Nylons, und sonst nichts mehr außer der raffinierten Büstenhebe. Er grinste triumphierend von oben auf mich herab. „Es gefällt Ihnen!“- „Das sehe ich doch“ „So behandelt zu werden!“ Es war keine Frage es war eine Feststellung. „Die kleine Japse ist eine devote, zickige Ehenutte!“ Er schaute mich an. „Wer hätte das gedacht?“ Er hob meine Hand hoch über meinen Kopf. Ich drehte mich wie eine Porzellanpuppe. Ein, Zwei, Drei Mal, an seiner Hand um die eigene Achse. Währenddessen haute er mir kräftig und mit ...
... flacher Hand auf den prallen Arsch. Meine Pobacken federnden feste unter den Schlägen. Es schmerzte, aber es geilte mich, gegen meinen Willen, unglaublich auf. Drei, vier Mal klatschen seine harten flachen Schläge auf meinen Arsch bis er rot glühte. Er grunzte siegessicher. Er sah mir auf meine Titten. Ich spürte wie steinhart vor Erregung meine Nippel sich aufstellten. Fassungslos war ich erschreckt das die erniedrigenden Schläge mich stimulierten. „Ich glaub es nicht! Der kleinen Schlampe gefällt es das ich Sie so behandle!“ Er lies mich wieder stehen. Legte einen Finger unter mein Kinn und hob es langsam an. Ich sog seinen Geruch ein, als er sich zu mir beugte. Zugleich ran eine kleine Träne meine Wange herunter. Die Ärgerte mich mehr, als die schulmeisterlichen Schläge. Dann kam er zärtlich zu mir und flüsterte mir ins Gesicht. „Sag es mir! Meine kleine Japse! Gefällt es dir?“ Ich nickte nur. Dann packte er mich hart unter meinem Kinn. „Sag es!“ „Sag: Opa Konrad. Es gefällt mir das „Sie“ mich wie eine kleine Japsenhure behandeln!“ Er drückte mir die Wangen zusammen. Ich öffnete meinen Lippen. Er beugte sich über mich. Sammelte seine Spucke und wartete bis ich meine Zunge für ihn herausstreckte. Die andere Hand streichelte meinen gebogenen Rücken herunter. Ein perfider, wohliger Schauder der Lust überkam mich wieder. Ich drückte mich aufrecht ins Hohlkreuz. Streckte, für seine Hand bereit, meinen Arsch heraus. Gehorsam spreizte ich leicht die Beine. Ich wollte das er mich ...