1. Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu

    ... er begann mich sehr gefühlvoll zu liebkosen und streicheln. Das war fast noch verrückter als zuvor. Ich spürte seine kraftvolle Wärme. Die sanften Hände, er küsste mich mit warmen Lippen überall. Ich schmolz dahin und konnte mich gegen das unglaubliche schöne Gefühl nicht wehren, dass langsam mich gänzlich erfasste. Er küsste intensiv meinen Nacken, die nackten Schultern leckte er ab und glitt mit seinem Mund langsam immer tiefer. Über den Rücken hinunter bis zu meinem Arsch. Mein Gehirn hat sich endgültig verabschiedet. Es war unfassbar schön. Dann schob er mein Becken weiter nach hinten. Mit seinen Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Und dann durchglühte mich erneut ein mächtiger Blitz. Ich spürte seine alte Zunge unmittelbar auf meinem Arschloch. Er stieß die harte Zungenspitze tief in meine Rosette. Er stieß, saugte und leckte wie ein Besessener. Ich spürte ihn tief in meinen ungeschützten Anus eindringen. So etwas hatte ich noch nie empfunden. Mein wiederstrebender Verstand klopfte zaghaft an. So etwas Peinliches, so etwas Erniedrigendes hat ich noch nie erlebt. Das sich gleichzeitig so unglaublich schön anfühlen konnte. Während er unaufhörlich mit seiner Zunge mein Arschloch heiß bohrte und leckte, knete er zusätzlich mit seiner Hand meine Klitoris. Meine japanischen Wurzeln unterdrückten den heißen Wunsch laut aufzuschreien. Ich war ganz knapp vor einem extremen Höhepunkt. Was Opa Konrad sofort begriff. Er lies nun sanft von meiner pochenden Rosenknospe ...
    ... ab. Und bediente nur noch mein Poloch. Nach einiger Zeit, ich zitterte schon auf meinen High Heels, kam er wieder nach oben. Er hatte seine Hose und Unterhose unbemerkt ausgezogen. Mit einer Hand in meinem Nacken hielt er mich weiter in der vorn über gebückten Stellung. Er drückte sich gegen mich. Ich spürte den massigen Bauch, aber auch seine harten heißen steifen Schwengel sich an meinen ungeschützten Arsch preßen. Er beugte sich zu mir. Zwang mich den Kopf zu ihm zu drehen. Er küsste mich. Auf den Mund. Den ich selbstverständlich, so fest ich konnte, zupresste. Wie konnte er glauben das ich ihn küßen würde. Doch er lies nicht ab. Versuchte mich zu lecken, zu saugen, zu züngeln. Ich war fest entschlossen ihm dieses Tor nicht zu öffnen. Ich rechnete fest damit das er von mir ab lies und an meiner Möse, an meinem Poloch weitermachen würde. Ja ich sehnte mich sogar danach. Das zuvor noch nie gekannte Gefühl, so stimuliert zu werden, es glühte wie wahnsinnig durch mich hindurch. Ich mobilisierte alle Kräfte meines gebrochenen Verstandes, dass selbst, wenn er mich weiter an meine Klitoris aufgeilt, ich ihm dennoch den Triumph eines Kusses verweigern würde. Der letzte Rest meines Anstandes sagte in mir. „Das ging eindeutig zu weit.“ Doch stattdessen griff er mir völlig unvermittelt an die prallen Möppse, an die harten empfindlichen Nippel. Nicht so zärtlich wie zu Beginn. Rieb er über meine empfindlichen Nippel. Nein. Er kniff plötzlich hart hinein. Drei, Vier, Fünf Mal. Der ...
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