Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
... überraschende stechende Schmerz war gleichzeitig extreme Lust. Ich verlor den letzten Rest meiner Selbstkontrolle und keuchte auf. Seine massige Zunge drang sofort ein. Er schmeckte eklig, widerlich und abstoßend. Als sich unsere offenen Lippen aneinander saugten. Als seine Zunge meine Zunge umschlang. Als sein dicklicher überfließender Speichel sich mit meinen Säften verband. War es einerseits eklig und zugleich ein unvorhergesehener Orgasmus im Mund. Unkontrolliert saugte ich mich, gegen meinen Willen, an ihm ebenso fest wie er an mir. Wir knutschten uns. Wir züngelten. Wir leckten und wir tranken saugend den Saft des anderen. Nur ganz hinten im Kopf, ahnte ich, dass Nichts von dem was er mit mir tat, er zufällig machte. Ich spürte wie im Nebel das er mit viel perfider Erfahrung mich Schritt für Schritt genau dahin bringen wollte, das zu tun, was ich sonst niemals im Leben akzeptiert hätte. Aber sein Kuss, so eklig es war, so himmlisch schön war es zugleich. Ich begann zu verstehen. Zu verstehen wie ich tickte. Wie er auf meine Flöte, seine Melodie spielte. Der Wiederstreit der gegensätzlichen Gefühle und Erwartungen war sogar noch ein stärkerer Lustimpuls, als würde ich mich ihm völlig ungezwungen und freiwillig hingeben. Ich spürte seine Hände auf meinem ganzen Körper. Als er mir wieder zwischen die Beine griff. Mir wieder mit den geschickten Fingerkuppen die geile Klitoris rieb. War ich wehrlos. Mein sehnsüchtig ausgehungerter Leib schreckte nicht mehr vor ihm zurück. ...
... Alles in mir wollte nur noch, dass er weitermacht. Es war ein unglaublich schönes geiles Glücksgefühl. Seine triefenden saugenden Zungenküsse waren eine Droge. Er lutschte meinen Mund förmlich aus. Es war göttlich widernatürlich. „Ich, Johanna. Verheiratet. Die junge, hochnäsige arrogante Luxuszicke, lies sich vom alten widerlichen spießigen Alten Opa, der mit seinen dreckigen Fingern an meiner unbefriedigten Möse geil tanzte, mit nassen perversen Zungenküssen aufgeilen.“ Der Speichel floss uns beiden aus dem Mundwinkel. Er brauchte mir nur seine dicke Zunge vorstrecken. Das ich an ihr hingebungsvoll nuckelte. Und geräuschvoll seinen Speichel aufsaugte.
Da ich noch immer mit Hohlkreuz und durchgedrückten Beinen vor ihm stand, und sein Ding beachtlich sich aufgerichtet hatte, steckte er mir als nächste Stufe, seinen alten Schwengel durch die enge Spalte meiner Innenoberschenkel. Wieder versuchte mein Verstand aufzubegehren. „Das. Alter Bock. Geht jetzt aber wirklich nicht. Ja. Das Fingern ist irre. Das Küssen kann ich noch geradeso hinnehmen. Aber das war endgültig, dass absolut Äußerste, was er sich herausnehmen konnte. Richtigen Sex. Nein. Das ging entschieden zu weit.“ Ich wollte los schreien, aber da Opa Konrad meinen Mund mit seiner dicken Zunge restlos ausfüllte. Mußte ich erst seinen Speichel herunterschlucken. Und gleichzeitig versuchen ihn von meiner tropfenden Votze wegzuschieben. Aber das interessierte ihn nicht im Geringsten. Er hielt mich weiter fest, knetete und ...