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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... geerbt hatte krampfhaft mit den Händen fest. Und aus meiner Kehle kam aber nur ein tiefes Stöhnen. Das er fälschlicher Weise wohl als Bestätigung missdeutete. Mein überreizter Geist war außer Kraft gesetzt. Ich war so aufgegeilt das mein Körper verrücktspielte. Ich konnte nicht mehr vernunftgesteuert handeln. Wie im Nebel hörte ich mich stattdessen weiter immer lustvoller stöhnen. Die Brüste waren hart wie Fels vor Geilheit. Und meine heiße Möse lief vor Lust über. Notgedrungen akzeptierte ich es, dass der abscheuerregende Alte mein Stöhnen als Zustimmung für seine perverse Attacke hielt. Ungestört, ich hielt ja noch immer die Vase in Händen, als wäre es ein zartes Wesen, streifte er mir den Mantel von den Schultern ab. Und griff mir, wie als „Belohnung“ das ich so brav war, beherzt an meine übersensibilisierten Nippel. Er rieb sie immer härter zwischen den groben Fingerkuppen. Die erzwungene Erregung war so intensiv, dass mein Unterleib vor Geilheit explodierte. Wie bei einem plötzlichen Dammbruch sprudelte es aus meiner Votze. Mein Mösensaft floss mir an den Innenseiten herunter. Der Alte raunzte mich an, endlich die Vase abzustellen. Er zwang mich das kostbare Erbstück auf einem schmalen Querholz der Truhe zu platzieren. Eine unbedachte Bewegung von mir und die Vase würde unweigerlich abstürzen. Dann stieß er mich erbarmungslos weiter nach vorne. So dass ich mich an der Truhe mit beiden Händen abstützen mußte. Und meine schweren Glocken gefährlich nahe vor dem ...
... unersetzbaren Stück baumelten. "Bitte, Opa Konrad das geht doch nicht." Viel zu kraftlos versuchte ich ihn davon abzubringen. Während seine erbarmungslosen Finger mich an meiner Klitoris weiter aufgeilten sagte er rau. "Sie sind das Eingebildetste und die hochnäsige Frau die mir je untergekommen ist. Aber auch gleichzeitig sind Sie mit Abstand die schönste Frau die ich je gesehen habe.“ Er machte eine kleine Pause und rieb den Finger nochmal besonders intensiv durch meine Spalte. „Doch ihr Japsen-Votzengeruch ist der Geilste den ich je gerochen habe.“ Er hatte auf perfide Weise genau die Knöpfe bei mir gedrückt. Die meinen Geist zwangsläufig außer Gefecht setzten. Gegen meinen machtlosen Verstand und fast schon zerbrochenen Willen war ich ihm jetzt schon hilflos ausgeliefert. Er wischte mir den Mösennektar auf. "Sie laufen ja völlig aus!“. Er drückte seinen klebrigen Finger in meinen Mund. Ich leckte gegen meinen Willen meinen eigenen Votzensaft ab. Der unerwartete Eindruck hatte eine überwältigende Wirkung. Der Geilsaft war eine aphrodisierende Droge. Meine Gefühle explodierten unkontrolliert in meinem Kopf. Ich stöhnte und keuchte und war kurz vor einem orgastischen Kollaps. Als er das spürte, zog er seinen rubbelnden Finger von meiner Möse ab. Er begann stattdessen mich sogar zu beruhigen. Wie eine scheue Stute behandelt er mich. Dennoch entließ er mich nicht aus meiner Zwangslage. Einige Augenblicke lang verharrten wir. Allerdings ohne dass er mich weiter aufgeilte. Im Gegenteil ...