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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... bedeuten.“ Er scheint sich seiner Sache absolut sicher und hält mir beides triumphierend unter die Nase. Völlig verblüfft gewinnen letztlich, meine Neugier und meine Manieren wieder die Oberhand. Ich öffne ihm die Tür. Wie einen Hauptgewinn behält er beides fest in seinen alten Händen. Drückt sich bestimmt an mir vorbei. Schaut mich missbilligend von Oben bis Unten an. Es ist als würden seine verächtlichen Blicke wie bohrende Finger meine aufreizende Figur rauf und runter gleiten. Ich schäme mich in Grund und Boden unter diesem missbilligenden Blick. Ist es mir doch selbst klar wie provokativ ich auf Ihn wirken muß. In diesem super kurzen Mini-Trenchcoat, auf sündigen 13 cm High-Heels, mit schwarzen hauchdünnen Halterlosen Nylons und sonst nichts darunter außer meine aufreizenden Büstenhebe. Er knurrt „Naja! Dachte ich mir schon. Sie brauchen „es“ wirklich.“ Er machte eine Pause. Zog an seinem stinkenden Zigarrenstummel. „Da wäre aber noch was.“ Er veränderte den Ton. Als hätte er was auf dem Herzen. „Haben sie den Rotwein?“ Ich nicke verblüfft. Der Alte scheint plötzlich so ganz anders zu sein als zuvor. Ich mußte üblicherweise meine kleinen Aufmerksamkeiten ihm förmlich aufdrängen. Gegen seinen Willen. Dass er fordernd danach fragt ist völlig ungewöhnlich. „Ja! Habe ich. Ich habe den Wein auch schon dekantiert.“ Er zuckte die Schultern und sagte weiter. „Sie werden es eher brauchen als ich.“ Ich guckte ihn zurechtweisend an. „Ich muß doch sehr bitten!“ Er grunzte nur und ...
... machte eine abwehrende Geste. „Ah. Was Sie schon wieder denken. Immer nur das „Eine“. Nein. Den Drink meine ich. Die Blumen hier sind von ihrem Mann. Er hat sie nicht erreicht.“ Der Alte wedelte demonstrativ mit meinem Handy. Um das Offensichtliche zu unterstreichen, warum mein Mann mich nicht erreicht hatte. Und fügte hinzu. „Er mußte nach Berlin.“ Die Nachricht trifft mich wie ein Blitz. Jetzt ist mir alles klar. Er hat sich „schlicht und ergreifend“ verdrückt. Dort in Berlin ist er frei. Da ist Marion die ihn vergöttert. Durch sie hat er seine Männlichkeit gefunden. Und hier in Baden-Baden zwängt ihn die spießige ungeliebte Familienwelt ein mit ihren drängenden Erwartungen. Hier sitzt die ehrgeizige fordernde Johanna, kümmert sich um die Firma und um seine Eltern. Und dazu will die dumme kleine dralle „Japse“ noch ein Kind. Er weiß genau das ich vor hatte heute schwanger zu werden. Darum also hat sich mein Ehefeigling aus dem Staub gemacht. Meine Gedanken überschlagen sich. Ich werde erst aus meinen Überlegungen herausgerissen als ich den Alten weitersprechen höre. „Stattdessen könnten „wir“ doch.“ Ich schaue ihn fragend an. Die Worte „wir“ und „stattdessen“ sind weitere Tiefschläge. Eine diabolische Stimme in mir schreit sogar ein perfides „Ja. Warum eigentlich nicht?“ Äußerlich reagiere ich nicht. Bleibe wie angewurzelt stehen. Der Alte schnuppert in die Luft. Wie ein Raubtier das Witterung aufgenommen hat. Offensichtlich meint er nicht nur das Essen das aus der Küche ...