1. Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu

    ... duftet. Den er sagt. „Sie haben ja sowieso gekocht. Wir trinken nur ein Glas. Rauchen eine Zigarre. Danach. Und „dann“ bin ich wieder weg.“ Frech schaut er mich ungeniert an. Der offene Mantel verdeckt völlig unzureichend meine pralle, hochgepushte, nackte Oberweite vor seinem gierigen Blick. Ich halte eine Hand schützend über den tiefen Ausschnitt meiner weißen Brüste. Wie angelockt kommt er mir noch einen Schritt näher. Wieder schnuppert er in die Luft. Steckt diesmal zuerst seine Nase in die berauschend duftenden Rosen. Grinst mich leicht kopfschüttelnd an. Und beugt sich siegessicher ganz nahe an meinem Hals. Er saugt wie ein Tier den Duft meines Körpers ein. Da passiert etwas Eigenartiges. Es ist als würden sich unsere Auren vermischen. In dem Moment als er mich olfaktorisch in sich aufnimmt. Ich spüre ihn ganz nah. Schließe unwillkürlich die Augen. Seine a****lische, Testosteron geschwängerte Ausstrahlung trifft mich unvorbereitet. Auf direktem Weg in meinen Unterleib. Ich bebe vor unfreiwilliger Erregung. Es ist unbegreiflich - berauschend und peinlich - eklig zugleich. Eiskalter Schweiß und eine kriechende Hitze breitet sich in mir aus. Das wirklich eklig Perverse für mich ist, dass das Zentrum meiner absonderlichen Erregung meine zuckende Möse ist. Wehrlos spüre ich wie diese brünstigen Lustwellen aus meiner Vulva herauskriechen. Und wie ein rossiger Rüde wittert er sofort meine unfreiwillige Läufigkeit. Er schnuppert zielstrebig an mir weiter. Am Hals, an den ...
    ... Schultern, zu den Achseln wieder hoch zum Ohr und kommt dann langsam mit seinen Lippen meinem Gesicht bedrohlich näher. Die überbordenden Empfindungen überrollen mich. Feige schließe ich die Augen. Beklommen spüre ich wie er mir immer näherkommt. Berührt sanft mit seinen alten Lippen meine Wange. Angstvoll presse ich die Lieder noch fester zu, doch zitternd öffnen sich meine Lippen. Da schreit eine verzagte innere Stimme in mir. „Du wirst Dich doch von diesem alten Ekel nicht küssen lassen!“ Entsetzen durchflutet mich. Ich öffne die Augen. Und mit letzter Kraft meines Willens stoße ich ihn angewidert hart von mir weg.
    
    Ohne auf meine abwehrende Haltung zu achten geht er ungeniert an mir vorbei in Richtung Wohnzimmer. Legt mein Handy auf das Siedeboard im Flur und fuchtelt unentschlossen mit dem großen Blumenstrauß herum. Er drückt mir den Rosenstrauß in die Arme und schnauzt. „Die sollten sie besser gleich in die Vase tun.“ Er setzt sich unaufgefordert in einen der tiefen Sessel und grummelt irgendetwas unverständliches. Ich kann es noch immer nicht glauben. „Mein Mann ist wirklich in Berlin?“ Frage ich völlig fassungslos. Mir wird schwindelig. Das kann doch nicht wahr sein. Ausgerechnet heute. Dann nehme ich ihm den Strauß Rosen aus der Hand und gehe zu der hohen Truhe wo die Vasen stehen. Der Strauss ist so groß das ich eine der hohen Bodenvasen brauche. Ich muß zuerst einige der kleinen Vasen heraus räumen. Bevor ich ganz hinten an die hohen Bodenvasen herankomme. Noch immer ...
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