1. Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu

    ... einen ersten richtigen Orgasmus zu bekommen. Doch so sehr ich es will, ich finde keine Befriedigung. Ich habe es mir noch nie eingestanden. Aber ich brauche einen zusätzlichen Kick. Etwas „Erniedrigendes und Perverses“. Nur bei dem Gedanken daran zuckt sie schon heftiger. Und dann sehe ich plötzlich den Alten Opa Konrad vor mir, habe seinen ekligen Duft in der Nase. Und augenblicklich merke ich wie es mir gleich kommen wird. Endlich spüre ich den ultimativen Orgasmus von ganz unten heran rollen.
    
    „Ring, Ring, Ring“ – „Klopf, Klopf, Klopf“ Jäh werde ich aus meinen Träumen gerissen. Zu dem ohnehin schon penetranten Türklingeln klopft es noch gleichzeitig vehement an der Wohnungstüre. Notgedrungen und wütend unterbreche meine Selbstbefriedigung. Genervt stöckle ich auf meinen 13 cm Riemchen-Stilletto-Pumps an die Wohnungstüre. Auf dem Wohnzimmertisch liegt schwarz glänzend die hölzerne Mahagonischachtel mit den Liebeskugeln. Die unfreiwillig unterbrochene Masturbation hat mich völlig wuschig gemacht. Reflexartig greife ich nach den beiden Kugeln. Und führe sie in meine enge Möse ein. Es glipscht hörbar und meine prallen Schamlippen saugen sie gierig ein. Sofort ist es wieder da. Das wunderbare Gefühl eines bebend herannahenden Orgasmus. Eine unbeschreiblich erregende innere Empfindung. Welche ich so sehr liebe. Dieser permanente geile Tanz auf dem Drahtseil der Lust. Immer kurz davor. Doch nie ganz bis zum absoluten Höhepunkt. Dieses Gefühl das ich für mich „jucklen“ ...
    ... getauft habe ist wie eine Eigendroge. Es gibt mir gerade in den alltäglichen Situationen meines Berufes einen einzigartigen Kick.
    
    TÜRSPION
    
    Ich gucke durch den Türspion. Der alte Opa Konrad steht davor. „Oh Gott! Was will der den jetzt?“ Ich schnappe mir von der Garderobe meinen kurzen Swinger-Trenchcoat und werfe ihm mir rasch über. Nur flüchtig über die Schultern. Ich brauchte ja nicht „richtig“ den Mantel anzuziehen den ich habe natürlich nicht „vor“ ausgerechnet Ihn „rein“ zu lassen. Aber so wie ich angezogen bin kann ich ihm ja unmöglich die Türe aufmachen. Hastig schlinge ich den Gürtel mit einer losen Schlaufe in der Taille und öffne wiederwillig die Tür einen Spalt weit. „Was wollen Sie?“ Schnauze ich ihn an. Er grinst und sagt. „Ich hab da was. Dass wollen Sie ganz bestimmt haben!“ Dann zückt er mein Handy und hält es vor den Spion. Ein glühender Schreck durchfährt mich. Und als wäre das noch nicht genug. Streckt er mir einen großen Blumenstrauß entgegen. Nicht wirklich überzeugt von seinem Sinneswandel denke ich bei mir „Habe ich ihn doch geknackt? den Alten Knurr Bock? Er bringt mir Blumen? Vielleicht hatte ich ja doch Recht?!“ Und dennoch die beiden Dinge in seinen Händen überfordern mich. Ich habe gar keine Wahl. Ich brauche mein Handy es ist ein intimer Teil von mir. Ich sehe angewidert wie er mit seinen alten unerträglichen schmierigen Fingern damit spielt. Und eine leise innere Stimme warnt mich. „Das der Alte Knurr-Bock dir Blumen bringt kann nichts Gutes ...
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