Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
... Wenn er redet nimmt er nie seinen dicken, feucht fett, glänzenden Zigarrenstummel aus den schmalen Lippen. Die billigen Zigarren sehen aus wie aus als hätte er sie aus Resten selbst zusammengedreht. Und sie riechen auf eine unerklärliche Weise abstoßend und stimulierend zugleich. Ich versuche seine intensive Ausstrahlung zu ignorieren und durch verständnisvolles Schweigen, ein bisschen unterwürfiges Zureden, hinter seine Fassade zu kommen. Und zugleich reize ich ihn gerade dadurch nur noch mehr. Ich weis ganz genau das es ihn ärgert wenn ich aus seinen spießigen, kleinbürgerlichen, vorurteilbehafteten Vorwürfen zum Schluss etwas Positives aus ihm heraus locke. Wenn er das merkt wird er nur noch grimmiger. Er versucht mich davon zu überzeugen wie „schlimm, sündig, verderbt“ die sittenlose Liederlichkeit der Gesellschaft geworden ist. Ich bin sein trauriges Beispiel für seine tiefe Verachtung meiner gesellschaftlichen unverschämten Stellung. Und er wirft mir sicher wieder gleich meinen unweigerlichen sittenlosen Lebenswandel vor. Mit dieser Erwartung stöckle ich froh gelaunt nach unten. Aber der zweiten Etage kann ich ihn schon „riechen“. Als ich um den letzten Treppenabsatz herumkomme. Bleibe ich oben auf halbem Stock stehen. Wie erwartet steht er unten an der Treppe und guckt mit bösem Blick mir entgegen. Ich kann seine unwirsche Abneigung nur zu deutlich in seinem Gesicht ablesen. Ebenso seine kaum verhohlenen missbilligenden Blicke auf meine sündige viel zu aufreizende ...
... Lady-Kleidung. Aber ich winke ihm gerade deswegen demonstrativ unbeschwert und fröhlich zu. Tue so als würde ich nicht im Geringsten bemerken das seine Missstimmung etwas mit meinem lauten Geklacker und mit meiner aufreizenden sexy Kleidung zu tun haben könnte. Ich bemerke gar nicht die Lasterhaftigkeit meines kurzen Kleidchens. Im Stehen geht der Rock meines Minikleidchens, nur Handbreit, über die Hüfte. Umso mehr kann der Alte aus seinem Blickwinkel sehr deutlich, den sündigen, verruchten Ansatz meiner breiten Spitzenabschlüsse der Halterlosen Nylons erkennen. Meine glatten, weißen, nackten schimmernden Oberschenkel. Vielleicht sogar kurz mein durchsichtiges, kaum verhüllendes Spitzenhöschen. Die pralle vollen Vulvalippen preßen sich wie eine reife Pflaume eng hervor.
Ich bleibe auf seiner Kopfhöhe kurz stehen. Mit keck frivol, leicht gespreizten Beinen plappere ich unbedarft etwas von einem herrlichen Frühlinggefühl erweckenden Tag. Und komme dann langsam ihm weiter entgegen. Meine schweren, festen, weißen und kaum verhüllten Brüste, preßen sich gegen den transparenten Stoff, welche wie frohlockende Glocken bei jedem Schritt geschmeidig auf und ab schwingen. Meine vollen festen, fast nackten Möppse können sich gerade so in dem viel zu kleinen BH-Teil meines sehr tief ausgeschnittenen Oberteil halten. Dann stehe ich vor ihm. Lege meine zarte Hand unbedarft auf seinen Oberarm. Recke mich zu ihm. Lasse meinen intensiven Parfum- und Eigenduft im Wettstreit mit seinem Geruch ...