Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
... Äußersten gespannt. Die großen Brüste trotzen jeder Schwerkraft und stehen federnd wie Glocken ab. Die großen dunkleren Nippel stehen darüber wie stolze Zinnsoldaten. Ebenso erscheint es als strotzen, mein rundliches Bäuchlein, der beschahmte Venushügel, die vollen gewölbten Pobacken, auch die weiten Hüften und die knackigen Waden vor aufgestauter Lust. Als wäre ich nicht schon bis zum Bersten „Übererregt“ creme ich mich rituell mit meiner japanischen speziellen Hormonecreme am ganzen Körper intensiv ein.
Besonders gründlich widme ich mich meinen prallen vollen Brüsten, den steifen Nippeln und meiner permanent pochenden Vagina. Jetzt ziehe ich mich extra hübsch, sehr sexy in einem verführerischen Minikleidchen an. Halterlose hauchdünne Nylons, einen winzigen transparenten Spitzenslip, die passenden formende Büstenhebe und als krönender Abschluss die geilen neuen 13 cm Riemchen-Stilletto-High-Heels. Fröhlich gut gelaunt, aufgedreht singend, hüpfe ich mit ziemlich lautem Geklacker, stöckelnd die Treppen nach unten. Ich will auf meine Fitness achten und vermeide so oft wie möglich den Aufzug zu benutzten. In unserem Haus wohnen 10 Parteien. Das ausgebaute Dach und der oberste Stock darunter bewohnen wir. Wie gesagt mit den meisten Mietern haben wir wenig Kontakt aber dennoch ein gutes unaufgeregtes Verhältnis. Nur ganz unten im Erdgeschoss der Alte Opa Konrad unser mürrischer, spießiger, immer Zigarre rauchender Hausmeister ist problematisch. Seit seine Frau gestorben ist ...
... wird er immer eigenbrötlerischer. Er sieht in allem ein persönliches Problem und Ihm kann man es schon aus Prinzip nie wirklich Recht machen. Jeder im Haus hat schon vielfach seine permanenten Angriffe und negativen Stimmungen ertragen müßen. Darum versucht jeder ihm so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Aber ab heute will ich das nicht mehr akzeptieren.
Jeder Mensch hat etwas Gutes, tief in sich. Man muß es nur zu lassen, dass es der Mensch auch heraus läßt. Egal was es ist. Dies ist meine Überzeugung. Und ich werde versuchen auch aus ihm etwas Positives heraus zu locken. Bis lang waren meine bisherigen Versuche ohne Erfolg. Ich grüßte ihn betont freundlich. Geduldig blieb ich kurz bei ihm stehen. Hörte mir seine unaufhörlichen Schimpfkanonaden an. Selbst in meinem unnahbaren „Johanna Kampfanzug“, extra Business-Lady-Style, Figurbetontes Kostümchen, hautenger Minirock, taillierter Schößchenblazer, feiner Sekretärinnenbluse und Nahtnylons mit hochhakigen Pumps fühlte ich mich wie ein Schulmädchen. Guckte mit großen Augen beschämt zu ihm nach oben. Selbst mit meinen 13 cm Stillettos ist er noch immer einen Kopf größer als ich. Aber es nicht seine gewaltige Masse die mich außer Gefecht setzt. Sein eigenartig penetranter „Alt-Männer-Geruch“. Wenn man ihn nicht sieht. Man riecht ihn sofort. Um ihn herum wabert eine schwere, süßlich nussige, aufdringliche Geruchswolke. Eine Mischung von Zigarren, billigem Fusel und selten gewechselter Kleidung und Unmengen freien Testosteron. ...