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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... Griff zu befreien. Seine großen Hände hielt mich gefangen. Entsetzt spürte ich wie er meine Brüste hemmungslos abgrabschte. Mit schweren Hände schob er meine Möppse zu einer prallen Mitte zusammen und guckte abwechselnd auf meine hoch gepushten Titten und dann auf die Brötchen. Er sagte: „Da haben Sie ja mir etwas Leckers mitgebracht. Ich habe aber auch was für Sie!“ Mit einem entsetzen Schrei befreite ich mich endlich aus seinem widerlichen Griff und taumelte zwei Schritt zurück. Er knurrte aber nur und fügte hinzu: „Es ist gestern jemand da gewesen und hat ein Paket für Sie abgegeben. Hab mich gewundert. War keiner der üblichen Paketdienste. Hier das ist es!“ Er drückte mir ein mit glänzend brauner Folie verpackte Schachtel in die Hand. Ich nahm das Paket entgegen, schnappte mir meine eigene Brötchentüte und lief so schnell ich konnte nach oben. Auf halber Höhe der Treppe hörte ich ihn noch mir hinterherrufen. „Gefällt mir ihr Outfit. In den Taubstummen Leggins ham´se einen wirklich geilen Arsch. Kleine Japse.“ Endlich oben angekommen betrachtete ich mir das Paket genauer. Kein Adressaufkleber, kein Absender. Nur mit goldener feiner Schrift mein Name. Johanna. Ich packte es aus und eine flache Zigarrenschachtel ähnelnde, schwarz glänzende Holzkiste entpuppte sich. Wieder mit einer feinen goldenen Schrift verziert. „Casssandra“. Das traf mich wie ein Schlag. Der Name meines heimlichen Sex-Chat-Profils. Den Namen den niemand kennen durfte. Was passiert nur mit mir. ...
... Werde ich langsam wahnsinnig. Mit zittrigen Fingern klappte ich den Deckel auf und zwei mit einem Band verbundenen glänzende Liebeskugeln lagen in ihrem roten Samtbett. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Ich ging leise in die Wohnung. Sissy schlief noch und so ging ich nach oben in mein Reich. Holte mir einen Zigarillo und trat hinaus auf den Balkon. Ich sog die ersten Züge tief in mich hinein. Es war ein paradoxes Gefühlschaos das in mir tobte. So schockiert, angewidert und aufgewühlt ich einerseits war, so intensiv brodelte meine pure Geilheit in meinem Schoß. Ich konnte mich erst nach zwei Zigarillos langsam beruhigen. Ich atmete tief durch beobachte vom Balkon wie die Stadt langsam erwachte. Legte die Schatulle neben mich auf das niedrige Tischchen und ging hinunter um das Frühstück zu bereiten. In meinem Kopf drehte sich alles. Ohne viel zu reden frühstückten wir. Ich bin viel zu überdreht um etwas Vernünftiges zu sagen und er viel zu müde. Wir verabreden uns für den Abend. Er greift sich seine große Tasche und wünscht mir einen erfüllenden Tag und geht zum Training. Unter der Dusche stürmen die Eindrücke wieder auf mich ein. Meine fremd gesteuerten Hände beginnen ganz von selbst mich zu berühren. Ich habe nach wie vor diese Bilder im Kopf. Marion, Sissy als Stephano und den Alten Konrad, sogar Großvater. Ich reize mich immer stärker, doch ich finde keine Erlösung. Steige aus der Dusche. Sehe mich selbst im Spiegel. Jede meiner drallen Kurven sind vor Geilheit bis zum ...