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Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz
Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu
... alten Opa Konrad an die Tür. Aber es regte sich nichts. So beschloss ich ihm die Brötchentüte auf die Fußmatte zu legen. Ich ging in die Hocke und nahm einen Zettel um ihn einen kurzen Gruß aufzuschreiben. Gerade als ich mich wieder aufrichten wollte öffnete er die Tür. Ich sah von unten an ihm hoch. Außer seinen dünnen Beinen und einem überragenden Bauch sah ich nichts von seinem Oberkörper. Eine Masse von Mann türmte sich über mir auf. Er war wohl gerade erst aufgestanden. Nur im Bademantel stand er vor mir. Und ich konnte sehr deutlich sehen, dass er wirklich nichts anderes als den alten halb offenen Bademantel an hatte. Ich sah unfreiwillig direkt auf sein frei schwingendes nacktes Gemächt. Ich habe noch nie so deutlich aus der Nähe ein beschnittenes Glied gesehen. Eine dicke, sehr rosig glänzende, Pilzkopf geformte, Eichel lugte mich frech mit einem feuchten Auge an. Sie war unglaublich groß. Wie eine pralle Mandarine mit Schlitz. Mit der Form von einem geschwungenen Helm. Ich war gebannt von dem monströsen Anblick. Seine, nach altem Mann duftende, nackte Nille baumelte dicht vor meiner Nase. Vor Schreck verlor ich mein Gleichgewicht und kippte gegen ihn. Ich konnte mich noch gerade so an seinem massigen Bauch abstützen. Als er mich auffing klatschte das massige Ding schwer gegen meine Wange. Unfreiwillig „küsste“ ich so seinen dicken, adrigen spärlich behaarten Schwanz. Welcher mindestens so dick war wie meine eigenen zierlichen Handgelenke. Er hatte offensichtlich und ...
... „Gott sei Dank“ nichts davon gemerkt. Er packte mich hart bei den Schultern und raunzte mich böswillig an: „Was machen Sie da?“ Noch immer in der unter ihm hockenden Stellung hob ich ängstlich meinen Kopf. Und schaute ihn an. Mein Gesicht war vor Scham rot angelaufen. Er glotzte mich weiter wütend an. Dann viel sein Blick in meinen tiefen Ausschnitt. Nahezu unbedeckt konnte er meine beiden schweren nackten Brüste sehen. Die in der raffinierten Büstenhebe, wie federnde weiße Bälle prall hervorstanden. Die großen dunklen Vorhöfe, die harten Nippel. Zu meinem fassungslosen Entsetzten erkannte er mich an meinen Dessous. „Ach Sie sind es. Das Japsenkind!“ „Hätte Sie in diesem Aufzug fast nicht erkannt. Aber jetzt! Da ich ihre in Luxusspitzen verpackten Glanzglocken sehe. Ist ja wohl jede Verwechslung ausgeschlossen. Machen Sie sich nichts draus. So sehen Sie wenigsten mal wie ein fast normaler Mensch aus. Aber was hocken Sie da vor meiner Tür?“ Er packte mich unter den Armen. Schob seine Hände halb unter meine Brüste und hob mich leicht auf meine Füße und stellt mich vor sich hin. Da ich sonst immer mindesten 10 bis 12 cm hohe Absätze trage ragte er noch mal um einiges mehr an mir auf. Er hielt mich in seinem Klammergriff weiter fest und sagte: „Hätte gar nicht gedacht was für reifes Obst in den Japsengärten wächst. Oder hat sie mein Kleiner Freund so erschreckt? Hamse noch nie einen richtigen Mann gesehen?“ Ich hob die Brötchentüte hoch und versuchte mich erfolglos aus seinem ...