1. Überarbeitete Version - Kokoro - mein Herz


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu

    ... umhüllen. Gebe ihm sogar noch frech, gegen seinen Willen, einen kurzen Schmatzer auf seine unrasierte Wange. Und wehe davon, ohne weiter auf seine grummelige Art einzugehen. Kurz bevor ich aus der Türe bin. Bleibe ich noch mal stehen. Drehe mich herum. Und strahle ihn frei in sein mürrisches Gesicht an. „Opa Konrad, darf ich ihnen etwas aus der Stadt mitbringen? Ich gehe Einkaufen. Heute Abend koche ich etwas Schönes. Haben Sie noch von dem Rotwein? Wenn Sie wollen koche ich gerne ein bisschen mehr. Ich bringe es Ihnen dann runter.“ Natürlich knurrt und murrt der Alte. Auf Alles hat er eine abweisende kurze Antwort. Und jedes Mal wenn ich „Opa Konrad“ sage. Wird er nur noch mürrischer und sagt. „Ich bin nicht Ihr Opa!“ Aber ich kümmere mich nicht darum. Dann krame ich nach etwas in meiner Handtasche. „Ach Opa Konrad! Ich habe Ihnen ja etwas mitgebracht. Wo habe ich sie den?“ Der Alte steht vor seiner offenen Wohnungstüre. Ich finde das Gesuchte nicht gleich. So gehe ich an ihm vorbei in seine Wohnung. Durch den Flur in die Küche.
    
    In seiner gesamten Wohnung sind Unmengen von Papierstößen, Dokumenten, Akten sowie fein säuberlich gestapelten Büchern, Zeitungen, Magazinen aufgebaut. Auf dem Küchentisch genauso wie jeglicher anderweitige freie Platz. Darum stelle ich meine große Designer Handtasche auf den Fußboden. Zwischen meine Stilletto-High-Heel-Füße. Bücke mich nach unten und suche und krame einige Sekunden in der vollen Tasche. Ich muß einige Dinge, wie ...
    ... Kosmetikspiegel, Puderpinselset, Taschenkalender, Stiftetui und mein Handy neben bei auf den Boden legen bis ich an mein Ziel komme. Endlich habe ich das Gesuchte gefunden. Zwei besondere Zigarren aus Kuba. Ich wende den Kopf, in dieser gebückten Haltung, nach hinten und halte triumphierend die beiden Zigarren in die Höhe. In diesem Moment, wird mir bewusst, in meiner aufreizenden, kecken und frivolen Art wohl ein bisschen zu weit gegangen zu sein. Ich sehe ihn dort fassungslos bebend mich anstarren. Ich sehe auf sein Gesicht. Der Zigarrenstummel hängt entgegen jeglicher physikalischer Kräfte an der offenen herunterhängenden Unterlippe. Die kleinen Schweinsaugen sind weit aufgerissen als hätte er den Teufel persönlich gesehen. Und die Hände ringen nach unsichtbarem Halt in der Luft. Und ich sehe auch auf sein Gemächt. Ich weis ich habe eine sehr unartige Angewohnheit. Bei jedem Mann gucke ich nach dem Gesicht auf sein „Ding“. Ich weiß seit heute Morgen das der Alte Opa Konrad mit einem sehr beachtlichen Ding ausgestattet ist. Aber das Monster was da aus dem Totenreich erweckt wurde. Das habe ich noch nie bei einem Mann gesehen. So schnell ich kann raffe ich meine Sachen zusammen. Drücke die Zigarren ihm noch in die Hand und verschwinde zum Einkaufen. „Bis später“ rufe ich so unbedarft und fröhlich wie ich kann.
    
    „Oh Gott. Johanna was hast du dir nur dabei gedacht.“ Ich verstehe mich selbst nicht. Es ist keine Entschuldigung, den armen alten Mann so gereizt zu haben. Auch wenn ich seit ...
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