Erziehung einmal anders
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leckte weiter an ihrer Scheide.
„Steve, sag doch auch mal was", forderte Sara ihn auf, „oder findest Du das etwa in Ordnung?"
„Na klar finde ich in Ordnung, das ich Jana gut schmecke", antwortete er lachend, „sie schmeckt mir ja schließlich auch."
Mit diesen Worten beugte er sich zu Jana hinüber und versenkte sein Gesicht zwischen ihre erhobenen Hinterbacken.
Dort begann er sogleich an ihrer Vagina und Rosette zu züngeln.
Sara begann es langsam zu dämmern, dass es die beiden nicht zum ersten Mal miteinander trieben und dass sie von ihnen hinters Licht geführt worden war.
Sie spreizte ihre Beine noch weiter, schloss die Augen und begann das Zungenspiel ihrer Klassenkameradin zu genießen.
Steves Männlichkeit war in der Zwischenzeit wieder gewachsen und stand senkrecht in der Luft.
Er kniete sich hinter seine Schwester, nahm sein Speer in die Hand, setzte es an ihrer Scheide an und drang tief in sie ein.
Dann begann er heftig in sie zu stoßen.
Auch David hatte bei dem Anblick der Drei eine heftige Erektion bekommen.
Er stieg auf seiner Seite aus dem Bett und begab sich auf die andere Seite, wo Sara lag.
Dort ergriff er mit beiden Händen Saras Hüfte, zog sie zu sich hinüber und drehte sie auf den Bauch.
Sara hob ihren Hintern an, so dass David problemlos in sie eindringen konnte.
Die beiden Frauen lagen Kopf an Kopf, küssten sich ab und zu, und genossen die harten Stöße, mit denen die Männer sie bedachten.
Ihre herabhängenden Brüste ...
... schaukelten im Rhythmus dieser Stöße.
Die aufeinander treffenden Unterleiber erzeugten klatschende Geräusche, die nur von dem lauter werdenden Gestöhne übertönt wurden.
Ihr Treiben endete in einem orgiastischen Höhepunkt, der sie kurz danach überfiel und erschöpft auf das Bett sinken ließ.
„Habt ihr eigentlich keine Angst", fand David als erster seine Worte wieder, „dass Eure Mutter Euch hören könnte?"
„Nee", antwortete Steve, „die hat sich hingelegt und wenn sie einmal schläft, bekommt man sie so leicht auch nicht wieder wach."
Kapitel 5 - Der Sonntagabend danach und das Ende
Marion hatte sich, nachdem sie die Küche aufgeräumt hatte, nackend ausgezogen und in ihr Bett gelegt, um sich ein wenig auszuruhen.
Schon nach kurzer Zeit war sie vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf gefallen.
Sie erwachte gegen Abend und musste sich erst ein wenig orientieren.
In Gedanken ließ sie die vorangegangenen Ereignisse noch einmal Revue passieren und freute sich darüber, dass alles so gekommen war.
Bei dem Gedanken an ihre Kinder, und wie sie es miteinander getrieben hatte, wurden ihre Brustwarzen steif und in ihrer Scheide sammelte sich bereits wieder die erste Feuchtigkeit.
Da sie davon ausging, dass die Freunde von Jana und Steve noch im Hause waren, beschloss sie, sich ein wenig mit sich selbst zu beschäftigen und zu masturbieren.
Sie griff sich mit einer Hand an ihren Busen und zwirbelte abwechselnd ihre Brustwarzen.
Ihre andere Hand streichelte ...