1. Erziehung einmal anders


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... waren groß und fest, ihr Hintern rund und knackig.
    
    Vom täglichen Radfahren zur Schule hatte sie stramme Oberschenkel und eine sportliche Figur.
    
    Er wohnte mit seiner Mutter und Schwester in einem kleinen Haus im Grünen, am Stadtrand von Hamburg.
    
    Die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker die er absolvierte, verbunden mit einer recht geringen Ausbildungsvergütung, erlaubte es ihm nicht, eine eigene Wohnung zu unterhalten.
    
    Jana erging es ähnlich: Sie absolvierte die 13. Klasse eines Wirtschaftsgymnasiums und hatte nur das Taschengeld, welches sie wöchentlich von ihrer Mutter bekam.
    
    Sein Verhältnis zu den beiden war innig, seit sein Vater seine Mutter vor 3 Jahren wegen einer anderen Frau hat sitzenlassen.
    
    Da sein Vater zumindest finanziell Verantwortung zeigte, lebten sie nicht schlecht und konnten sich sogar das Haus leisten, ohne das seine Mutter dafür arbeiten gehen musste.
    
    Die beiden Geschwister waren von ihren Eltern frei und ungezwungen erzogen worden.
    
    Türen im Haus wurden grundsätzlich nicht abgeschlossen.
    
    Das führte dazu, dass man sich häufiger nackt sah und keine Scham voreinander kannte, zum Beispiel wenn man ins Bad platzte und dort bereits jemand unter der Dusche stand, in der Badewanne lag oder auf der Toilette saß.
    
    So ließen sich wohl auch seine verstärkt auftretenden, sexuellen Phantasien erklären.
    
    Während er so vor sich hin sinnierte, hatte er unbewusst seine Morgenerektion gestreichelt.
    
    Plötzlich ging die Tür seines Zimmers auf ...
    ... und seine Mutter stand im Türrahmen.
    
    „Wenn Du nicht bald aufstehst, musst Du wieder alles im Schweinsgalopp erledigen".
    
    Erschrocken nahm Steve die Hand von seiner Erektion, was seine Mutter mit einem Schmunzeln zur Kenntnis nahm, da sie die hektische Bewegung unter der Bettdecke gesehen hatte.
    
    „Ich bin gleich soweit. Ich muss nur noch richtig wach werden", sagte er verlegen, mit leicht gerötetem Kopf.
    
    „Ich schenke Dir schon Kaffee ein, mach nicht mehr so lange", sagte sie lächelnd, drehte sich um und verließ den Raum, wobei sie die Tür hinter sich zumachte.
    
    Verärgert, dass seine Mutter ihn in so einer prekären Situation entdeckt hatte, und er sein begonnenes Werk nicht beenden konnte, schwang er die Beine aus dem Bett, stand auf und reckte und streckte sich erst einmal ausgiebig.
    
    Nachdem er die Morgentoilette erledigt und sich angezogen hatte, ging er in die Küche, wo seine Mutter und Schwester bereits auf ihn warteten, um mit ihm zu frühstücken.
    
    Das Frühstück, wie auch das gemeinsame Abendessen, war zu einem Ritual geworden:
    
    Man unterhielt sich, lachte und scherzte miteinander.
    
    An diesem Morgen war die Stimmung in der Küche bereits prächtig.
    
    Seine Mutter und Jana lachten miteinander und sahen ihn an, als er die Küche betrat.
    
    „Na Großer, bist Du fertig geworden?" fragte ihn Jana.
    
    Er konnte sich ausmalen, dass seine Mutter ihr brühwarm erzählt hatte, wobei sie ihn erwischt hat.
    
    Die Folge war eine umgehende Farbänderung seiner Wangen von ...
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