1. Erziehung einmal anders


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... blass nach dunkelrot, sowie die unkontrollierte Zunahme seiner Schluckbewegungen.
    
    „Das muss Dir nicht peinlich sein", entgegnete seine Mutter der es jetzt unangenehm war, ihn in eine solche Situation gebracht zu haben.
    
    „Jana und ich haben auch Bedürfnisse, denen wir nachgeben. Außerdem, was gibt es Schöneres als den Tag so zu beginnen?".
    
    „Woher weißt Du denn, dass Jana auch ihren Bedürfnissen nachgeht?", fragte Steve und bekam so langsam wieder Oberwasser und eine gesündere Gesichtsfarbe.
    
    „Ich bin schließlich Eure Mutter und, nebenbei bemerkt, für die Wäsche verantwortlich. Beim Einräumen der Wäsche in Janas Kleiderschrank, sind mir einige nette Hilfsmittel aufgefallen, die auf eine kurzweilige und aktive Freizeitbeschäftigung hindeuten."
    
    Nun war es Jana die errötete: „Mama, was schnüffelst Du in meiner Wäsche herum?"
    
    „Ich habe nicht geschnüffelt", sagte seine Mutter, "wie ich bereits erklärt habe war es reiner Zufall, dass ich Deine Sammlung entdeckt habe".
    
    „Abgesehen davon: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen", erwiderte Jana, „Deine Sammlung ist ja auch ganz schön üppig. Ich sage bloß: Kommode, untere Schublade, unter den Socken".
    
    Sie sahen sich an und lachten, wie auf Kommando, gemeinsam los.
    
    Als sie sich beruhigt hatten, sagte ihre Mutter „Jetzt aber mal Spaß beiseite. Ich denke ich habe Eure Erziehung in diesem Punkt ein wenig vernachlässigt. Selbstbefriedigung ist das Natürlichste was es gibt und muss keinem peinlich ...
    ... sein. Wenn Ihr Interesse habt, könne wir dieses Thema heute Abend gerne ein wenig vertiefen."
    
    Die beiden Geschwister stimmten dem Vorschlag zu und machten sich auf, ihren jeweiligen Tätigkeiten nachzukommen.
    
    Nach dem Abendessen und gemeinsamen Aufräumen der Küche gingen sie, jeder mit einem Glas Rotwein bewaffnet, in das Wohnzimmer, wo sie sich auf der Sofalandschaft bequem niederließen.
    
    „Also", begann ihre Mutter, „wie ich heute Morgen bereits sagte, gibt es in einigen Punkten Eurer Erziehung noch Nachholbedarf. Ich denke, dass wir ganz ungezwungen darüber reden sollten, damit in Zukunft solche Peinlichkeiten wie heute Morgen verhindert werden."
    
    Nachdem die beiden Geschwister ihre Zustimmung signalisiert hatten, fuhr sie fort: „Wenn es Euch Recht ist, mache ich den Anfang mit dem Erzählen! Seit mich Euer Vater verlassen hat, habe ich, wie Ihr wisst, keinen anderen Mann mehr kennengelernt. Auch nicht für einen einmaligen Beischlaf. Das hat zwangsläufig dazu geführt, dass ich mich selbst befriedige, um meinen Bedürfnissen gerecht zu werden und damit ich ausgeglichener bin. Ihr wisst ja selber, dass Selbstbefriedigung sehr wichtig ist für das psychische und physische Gleichgewicht. Normalerweise befriedige ich mich abends im Schlafzimmer, wenn ihr schon schlaft. Der Nachteil dabei ist, dass ich immer leise sein muss, um Euch nicht zu wecken, bzw. damit Ihr mich nicht hört. Ich habe zwar auch tagsüber oftmals Lust mich zu befriedigen, aber die Gefahr von einem von Euch ...
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