1. Erziehung einmal anders


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dabei entdeckt zu werden ist mir zu groß. Vielleicht kann unser Gespräch ja dazu führen, dass wir bei der Selbstbefriedigung nicht mehr so viel Rücksicht aufeinander nehmen müssen und unsere Triebe stärker ausleben können."
    
    „Das klingt sehr gut. Ich bin dabei, aber wie soll das in der Praxis aussehen?" fragte Steve seine Mutter.
    
    „Denke nur an heute Morgen", entgegnete diese, „bei etwas mehr Offenheit wäre es nicht zu dieser peinlichen Situation gekommen. Ich verlange ja nicht, dass Du vor mir weiter onanierst, aber Deine Hände hättest Du ruhig da lassen können wo sie waren, ohne Dich zu schämen. Anderes Beispiel: Wenn ich masturbiere werde ich beim Höhepunkt gerne einmal laut. Ich möchte das auch ausleben können. Oder ich möchte mich dann befrieden wenn mir danach ist, auch auf die Gefahr hin, von einem von Euch erwischt zu werden."
    
    „Ich stimme dem voll zu", sagte Jana, die bis dahin geschwiegen, und, leicht errötet, verschämt zur Seite geblickt hatte.
    
    „Ich hatte bislang auch immer das Gefühl, nur mit angezogener Handbremse zu Werke gehen zu können, aus Angst vor Entdeckung. Diese Vereinbarung käme mir für die Zukunft sehr gelegen", aber, gab Jana zu Bedenken, „ich weiß immer noch nicht wie das funktionieren soll. Wir haben jetzt zwar festgestellt, dass wir alle unsere Bedürfnisse haben, trotzdem überwiegt bei mir immer noch die Angst vor Entdeckung oder das mich jemand bei meinem Treiben hören kann."
    
    „Ich mache Euch einen Vorschlag. Ihr könnt Euch in Ruhe ...
    ... überlegen, ob Ihr zustimmt", ließ ihre Mutter die Bombe platzen. „Wir befriedigen uns voreinander. Somit kann jeder von uns sehen, dass die anderen auch nur mit Wasser kochen. In der Zukunft muss sich dann keiner mehr vor den anderen schämen. Was haltet Ihr davon?"
    
    Die beiden Geschwister sahen erst sich und dann ihre Mutter an.
    
    Man sah ihnen förmlich an, wie die Gedanken in ihren Köpfen nur so rotierten.
    
    Nach einer gefühlt endlosen Zeit, brach Jana als erste das Schweigen: „Ich kann mir das durchaus vorstellen. Was ist mir Dir Steve?", fragte sie ihren Bruder.
    
    Steve, dem schon allein beim Gedanken daran die Hose zu eng geworden war, zierte sich noch ein wenig „In Ordnung, ich bin auch dabei", gab er schließlich nach, „aber ich mache nicht den Anfang."
    
    „Keiner macht den Anfang, wir machen es alle zusammen. Ich schlage vor, dass wir als erstes unsere Kleidung ablegen" sagte ihre Mutter und begann die Knöpfe an ihrer Bluse von oben nach unten zu öffnen.
    
    Ihre beiden Kinder nestelten, noch etwas verlegen, ebenfalls an ihrer Kleidung herum.
    
    Die Mutter hatte in der Zwischenzeit ihre Bluse abgelegt und griff mit beiden Händen hinter ihren Rücken, um den BH zu öffnen.
    
    Sie griff an die Träger, zog den BH aus und legte ihn beiseite.
    
    Die Brustwarzen auf ihrem leicht hängenden Busen knospten bereits ein wenig und zeugten davon, dass sie erregt war.
    
    Steve schaute seiner Mutter, mit offenem Mund, unverhohlen auf die Brüste und begann dann schnell auch seine ...
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