Erziehung einmal anders
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihren Oberkörper hinab, bis zu ihrer Scham.
Mit ihrem Mittelfinger teilte sie die Schamlippen und drang sanft in ihre Vagina ein.
Dann begann sie sich langsam mit ihrem Finger zu penetrieren, wobei sie beim Herausziehen jedes Mal über ihre Klitoris strich.
Sie überlegte gerade, ob sie sich einen künstlichen Lustspender aus ihrer Kommode nehmen sollte, als ein gedämpftes, mehrstimmiges Stöhnen an ihr Ohr drang.
Neugierig geworden, was die Ursache für diese Geräusche war, unterbrach sie ihre Aktivitäten und erhob sich aus dem Bett.
An der Schlafzimmertür hing ihr Morgenmantel, den sie sich anzog und dabei nur lose den Gürtel zuband.
Leise öffnete sie die Tür und schlich über den Flur zu Steves Zimmer, das ihrem Schlafzimmer am nächsten lag.
Die Tür zum Zimmer ihres Sohnes war nur angelehnt.
Mit einem Blick in das Zimmer sah sie, dass sich keiner darin aufhielt.
Sie schlich weiter zur geschlossenen Tür ihrer Tochter und legte ein Ohr daran.
Den Stimmen nach zu urteilen, hielten sich ihre beiden Kinder, gemeinsam mit ihren Freunden, darin auf.
Ohne anzuklopfen öffnete sie die Tür und trat in das Zimmer ein.
„Nee, die hat sich hingelegt und wenn sie einmal schläft, bekommt man sie so leicht auch nicht wieder wach", hatte Steve gerade den Satz beendet.
„Wer soll bei diesem Lärm den schlafen können und wen bekommt man nicht so leicht wach?" fragte sie zu Steve gewandt.
Belustigt nahm sie zur Kenntnis, wie Sara und David aufschraken und ...
... versuchten mit ihren Händen ihre Blöße zu bedecken.
„Ist Euch zu warm, oder warum räkelt ihr Euch nackend auf dem Bett herum?" wollte sie von ihnen wissen.
„Hi Marion", schmunzelte Jana, „wenn Du nicht schon drin wärest, würde ich Dich hereinbitten. Wir haben uns nur ein wenig amüsiert und das war ohne Kleidung angenehmer als mit. Das ist übrigens Sara, meine Klassenkameradin. Du kennst sie glaube ich noch nicht."
„Hallo Sara", sagte Marion und hielt ihr die Hand hin.
Sara nahm ihren rechten Arm, mit dem sie bislang versucht hatte ihren Busen zu verdecken, von ihrem Oberkörper und schüttelte ihre Hand: „Hallo Frau Simon."
„Du kannst ruhig Marion zu mir sagen", bot sie Sara an, „Jana und Steve reden mich auch nur mit meinem Vornamen an."
„David kennst Du ja bereits" mischte sich nun auch Steve ein.
Mit einem „Hallo David" beugte sie sich vor und reichte auch ihm die Hand.
Ihr Morgenmantel öffnete sich bei dieser Bewegung ein wenig und ermöglichte David einen Blick auf ihren Busen.
Leicht verlegen nahm er seine rechte Hand von seinem Gemächt und reichte sie ihr.
Die linke Hand hielt sein, sich bereits wieder versteifendes, Glied auch weiterhin verdeckt.
„Versuchst Du gerade mir ein Kompliment zu machen?" fragte Marion lachend und sah dabei auf seinen Unterkörper.
„Ähhh, `tschuldigung", stotterte David verlegen, „ich kann nichts dafür."
„Du brauchst Dich doch nicht dafür zu entschuldigen, dass Du erregt bist. Du kannst Dich hier ganz frei und ...