Erziehung einmal anders
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mittlerweile auch seine Stellung geändert: David war nach unten gerutscht und lag nun auf dem Rücken.
Jana lag auf ihm, ihren Unterleib auf sein Gesicht gepresst, während sie nach wie vor an seinem Penis saugte und seine Hoden massierte.
David leckte den Saft aus ihrer Scheide und reizte mit dem Daumen ihre Klitoris.
Zusätzlich hatte er noch einen Finger in ihrem After, den er heftig hin und her bewegte.
Unter dem im lauter werdenden Stöhnen der Vier, hatte Jana als erste ihren Orgasmus: Ihre Vagina begann zu verkrampfen.
Dann schoss ein Strahl Flüssigkeit aus ihr, die David, indem er seinen geöffneten Mund fest auf ihre Scheide drückte, in sich aufnahm und trank.
Mit einem Grunzen ergoss auch er sich anschließend in den Mund von Jana, die das Saugen an seinem Glied fortsetzte, bis sie den letzten Tropfen aus ihm herausgesogen hatte.
Steve stand ebenfalls kurz vor seinem Orgasmus.
Unter Zuhilfenahme seines Mittelfingers reizte er Saras Kitzler und schaffte es so, dass die beiden fast zeitgleich zu ihrem Höhepunkt kamen.
Sara hatte ihren Kopf nach hinten geworfen und stützte sich mit beiden Armen auf Steves Knien ab.
Sie schrie ihren Orgasmus lauthals heraus, während Steve, dabei abwechselnd an ihren Brustwarzen knabbernd, seinen Samen tief in sie spritzte.
In dieser Stellung verharrten sie, nach Luft schnappend, noch einige Zeit und genossen die Nachwehen des Orgasmus.
Nachdem ihre Atmung sich etwas beruhigt hatte, ließ Sara den Penis aus ...
... sich herausgleiten und legte sich neben Jana, die inzwischen von David herunter gerollt war.
Die beiden Frauen sahen die Männer an, die noch vollkommen erschöpft auf dem Bett lagen.
Ihre schlaffen und verschmierten Schwänze lagen auf ihren Bäuchen, während sie, selig vor sich hin grinsend, die Frauen anschauten.
Als Jana sagte: „Sieh Dir nur diese Schlappschwänze an", fingen die Frauen an loszuprusten und konnten sich gar nicht wieder einkriegen.
Ihre Brüste hüpften dabei im Rhythmus ihres Lachens auf und ab.
Sara war die erste die sich wieder unter Kontrolle hatte.
Zu Jana gewandt bat sie diese: „Wenn Du Dich wieder beruhigt hast, kannst Du mir vielleicht ein Taschentuch geben. Dein lieber Bruder hat mich so voll gepumpt, dass ich auslaufe wie ein leckgeschlagenes Fass."
Jana klopfte ihre nackten Oberschenkel ab und tat dabei so, als ob sie ihre nicht vorhandenen Taschen absuchen würde.
„Ich habe leider gerade keines dabei", sagte sie zu Sara, „aber ich habe eine andere Idee wie ich Dir helfen kann."
Sie erhob sich und kniete sich mit erhobenem Hinterteil zwischen Saras gespreizte Beine, neigte ihren Kopf nach unten und begann mit ihrer Zunge die austretende Flüssigkeit aufzulecken.
Sara kniff die Beine zusammen: „Das kannst Du doch nicht machen", rief sie erschrocken aus, „das ist doch das Sperma Deines Bruders."
„Glaubst Du, dass es deswegen schlechter schmeckt? Also, mir schmeckt es sehr gut" erwiderte Jana, zog Saras Beine auseinander und ...