Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... sagte mit sanftem Lächeln:
„Nicht allein mit begehrlichen Blicken werde ich deinen Körper beglücken .....".
Ihre Wangen röteten sich, nicht vor Scham sondern, wie ihre schneller werdenden Atemzüge verrieten, vor erotischer Erregung.
„Aber Ihre Freundin ...?"
Gottlieb wusste, dass er sie jetzt als Komplizin gewonnen hatte und belohnte sie mit dem „du":
„Natürlich kann ich dich nicht auf der Stelle vernaschen, doch würde ich dich wirklich gern näher kennen lernen; komm jetzt mit an unseren Tisch! Meine Begleiterin ist, wie ich schon sagte, sehr folgsam, ja, man kann schon sagen, dass sie extrem gehorsam ist, denn ich habe sie überhaupt erst heute, vor wenigen Stunden, kennengelernt. Trotzdem habe ich jetzt ein kleines Problem mit ihr und Sie müssen mir einfach helfen. Meine Begleiterin muss nämlich dringend austreten. Brigitte ist sexuell sehr leicht erregbar, und wenn ich sie nicht überwache, befriedigt sie sich selbst. Das will ich aber nicht; ohne meine Erlaubnis soll sie keinen Orgasmus bekommen. In einer Wohnung wäre das kein Problem, da würde ich sie niemals alleine aufs Klo gehen lassen. Aber hier kann ich ja nicht gut die Damentoilette betreten. Deswegen, wenn es dir nichts ausmacht, wollte ich dich bitten, dass du Brigitte auf die Toilette begleitest. Aber nicht einfach so, wie auch sonst die Frauen gern gemeinsam gehen: du müsstest schon in die Kabine mit ihr gehen. Achte darauf, dass sie sich nicht zwischen die Beine greift, auch nicht die Brüste ...
... streichelt oder so. Brigitte muss lernen, ihre Lust ausschließlich bei ihrem Herrn zu suchen, von mir allein kommt all ihr Glück, ferne von mir soll sie keinerlei Freude mehr finden."
„Du" er hob das Kinn der Dame an, hauchte einen Kuss auf ihre Lippen „du wirst mir doch helfen, unser Füllen zu zähmen, nicht wahr? Ich habe sie wie gesagt erst heute getroffen, und sie hat sich außerordentlich gelehrig gezeigt. Aber manchmal brauche ich einfach eine etwas reifere Frau: nicht nur um Brigitte absolut gefügig zu machen -- sondern ab und an auch für mich selbst. Sie wohnt als Altenpflegerin im Heim; wenn wir heute Nacht mit ihr fertig sind, komme ich mit zu dir." Er setzte es als selbstverständlich voraus, dass sie alleine wohnte, und dass sie bereit wäre, ihm Nachtquartier zu gewähren. Verschwörerisch schaute er sie an, umfasste ihren Kopf und presste seinen Mund dieses Mal fest auf ihre Lippen. Zugleich ergriff er ihre Hand und schob sie zwischen seine Beine, wo sie die Vorfreude auf ihre kommende sexuelle Befriedigung ertasten durfte.
Die Dame ließ alles geschehen, begann dann sogar, sein Glied zu kneten und vor Erregung zu keuchen. Es war eine ungewöhnliche Situation, aber sie strahlte vor Glück, weil dieser stattliche Herr sie in ihrem Alter offenbar noch begehrte. Um einen ungeplanten Samenerguss zu verhindern musste er ihre Hand beinahe gewaltsam von seinem Penis abdrängen. Dann stand er auf, zog sie mit sich und während sie den Raum durchquerten erfuhr er endlich auch ...