Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... Spiel mit seiner großnasigen Lustsklavin so lange wie möglich auszukosten.
Deshalb verrieb er zunächst sein Prä-Ejakulat genüsslich auf ihren geschlossenen Lippen, von denen Brigitte es anschließend ablecken musste.
Dann quetschte er mit Daumen und Zeigefinger ihre Nasenflügel zusammen und zwang sie dadurch, ihren Mund zu öffnen. Sofort füllte er ihre Mundhöhle mit seinem steifen Gliede aus und gab gleichzeitig ihre Nase wieder zur Atmung frei. Er wies sie an, nun auch ihm eine Freude zu machen, indem sie seinen Penis lustvoll lutschen und ihn insbesondere dort, wo das Bändchen die Vorhaut an der Eichel befestigt, mit ihrer Zungenspitze stimulieren sollte. Durch die gleichzeitige Manipulation seines Rektums mit ihrem Zeigefinger sollte sie seine sexuelle Begierde noch steigern, was sie auch rasch begriff und mit großem Eifer exekutierte.
Es kostete ihn enorme Mühe, die Ejakulation hinauszuzögern, doch als er spürte, dass er seinen Samen nicht länger in seinem Sexualapparat würde halten können, zog er seine Eichel -- viel mehr als diese hatte ihre Mundhöhle kaum aufgenommen, und für eine Tiefrachenpenetration war seine neue Geliebte noch lange nicht präpariert - abrupt aus ihrem speichelwarmen Nest in Brigittes Gesicht heraus, drückte deren Kopf ein wenig nach unten, zog ihr den Blusenkragen hinten vom Hals hoch und spritzte ihr seine durch die vielfältigen Erregungen der vergangenen Stunden mächtig aufgestaute Ejakulatmenge auf den Rücken. Durch ihre Bluse ...
... hindurch verrieb er seine Samenflüssigkeit, bis sich klatschnasse Flecken bildeten.
„Da haben wir ein hübsches Feuchtgebiet auf deinen Rücken gezaubert" grinste er. Brigitte jedoch entging der Hintersinn seiner spöttischen Worte, denn sie gehörte weder soziologisch noch intellektuell zu jenem geistig anspruchsvollen Bildungsbürgertum, welches sich unter anderem auch der Rezeption literarischer Feuchtbiotope befleißigt.
Auch in ihrem Mund bekam Brigitte das Sperma ihres Herrn noch zu kosten. Er hatte ihr nicht einmal befehlen müssen sein Glied zu säubern, sondern sie nur ganz höflich gefragt, ob es ihr etwas ausmachen würde, mit ihrer Zunge die verbleibenden Schleimresten von seiner glänzenden Glans zu entsorgen. Ohne das geringste Zögern und ohne auch nur ein Wort zu sagen griff Brigitte nach Gottliebs Gliedspitze, zog seine Vorhaut zurück, die eben dabei war, seine schrumpfende Eichel zu verhüllen und leckte geradezu gierig Gottliebs samenverschmiertes Penisende ab. Man hätte meinen können, dass sie eine Nutte war, für welche solche sexuellen Handlungen zur zigfachen täglichen Routine gehörten. Doch Gottlieb war sich sicher, dass Brigitte allenfalls früher ihrem Freund einen solchen Dienst erwiesen hatte. Es gab keinen Zweifel: was sie an ihm tat, und vor allem die Leidenschaftlichkeit, mit der sie es tat, war ein Ausdruck ihrer Liebe, durch die sich absolut mit ihm vereinigt fühlte. Dieses Gefühl des Einsseins ließ sie intuitiv spüren, auf welche Weise sie Gottlieb das ...