Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... ihren Namen: „Ich heiße Helena, Helena Pfuhl".
„Das ist Brigitte", stellte er seine Freundin vor, und, zu dieser gewendet: „Und das ist Helena -- eine wunderschöne Helena, nicht wahr?"
Er streichelte Helenas Gesicht und hauchte einen flüchtigen Kuss auf ihren Mund. Dann erklärte er ihr (und seine Worte waren mehr für seine Sklavin als für die Fremde bestimmt):
„Ich habe Brigitte erst heute getroffen, aber wir haben uns sofort ineinander verliebt. Sie ist eine ganz und gar ungewöhnliche Frau, die erste Frau in meinem Leben, die meiner Liebe wahrhaft würdig ist, die erste, die ich wirklich mit Leib und Seele begehre."
Nun ging er zu Brigitte und streichelte und küsste sie intensiv und langanhaltend. Die aber war deutlich unkonzentriert, nervös, zappelig.
Zärtlich gestattete Gottlieb ihr nun das Austreten:
„Du bist verkrampft, Brigitte. Dich drückt die Urinfüllung in deiner Blase, nicht wahr? Nun, jetzt darfst du zur Toilette gehen. Aber nicht allein; ich will nicht, dass du dich dort etwa selbst befriedigst. Weil ich aber hier nicht in die Damentoilette gehen und folglich deine Blasenentleerung nicht überwachen kann, hat sich Helena freundlicher Weise bereit erklärt, dies für mich zu besorgen. Ihr werdet gemeinsam gehen -- gemeinsam in dieselbe Kabine. Helena wird dich genau beobachten, damit du dich nicht sexuell stimulierst, also nicht deine Intimteile massierst, oder auch nur berührst. Auch deine Brüste zu berühren ist dir verboten. Nach der Entleerung ...
... wirst du deine Vulva reinigen" bei diesen Worten holte er ein in Folie verpacktes feuchtes Reinigungstuch heraus; das war aber kein Intimreinigungstuch, sondern eigentlich für die Hände gedacht, also mit Alkohol getränkt. „Da ist Alkohol drin, das wird ein wenig unangenehm. Trotzdem wirst du damit deinen Scheidenvorhof säubern." Zu Helena gewandt fuhr er fort: „Und du wirst auch ihre Reinigung und ihre Sauberkeit genau kontrollieren. Selbstverständlich darfst du sie überall anfassen. Ich vertraue darauf, dass du gewissenhaft genug bist um mich nicht zu enttäuschen, hübsche Helena! Und jetzt ab aufs Klo mit euch beiden!"
Gottlieb bat die Wirtin um ein weiteres Weinglas, noch einen kleinen Teller fürs Knabberzeug, und auch noch eine Packung Kräckermischung. Außerdem dreimal Wiener, auf der Speisekarte als „Wiener Würstchen XXL" beschrieben, mit Brötchen. Brigitte würde dankbar sein, überhaupt etwas zu bekommen; ob Helena Hunger hatte, wusste er nicht, aber um die Bedienung für die nächste Zeit fern zu halten, hatte er vorsorglich für sie gleich eine Portion mitbestellt.
Es dauerte einige Zeit, bis die beiden von der Toilette zurückkamen.
„Na, alles in Ordnung? Hat sie pariert? Ist sie sauber zwischen den Beinen, hast du es kontrolliert?" fragte er Helena.
„Ja, ich ... ich habe es gesehen, sie hat sich mit dem Tuch gereinigt und ist wirklich sauber im Schritt. Ich ... ich habe es auch überprüft, ich ... ich hab ihr mit den Fingern in den Schritt gefasst. Wir haben etwas ...