Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... länger gebraucht, weil ich auch noch aufs Klo musste".
„Du hast sie doch nicht etwa in dieser Zeit allein gelassen? Du solltest sie doch ständig im Auge behalten, Helena!" Vorwurfsvoll schaute er sie an.
„Ich ... sie war die ganze Zeit mit mir in der Kabine. Sie hat sich weggedreht, als ich gepinkelt habe" erklärte Helena.
„Braves Mädchen!" Gottlieb stand auf, umarmte und belohnte Helena mit einem langen und leidenschaftlichen Zungenkuss.
„Danke, dass du mir geholfen hast, die sexuelle Aktivität meiner dauergeilen Pferdenasenmaus unter Kontrolle zu halten!"
Zugleich quälte er Brigitte, indem er seinen Körper mehr seitlich von Helena positionierte. Dadurch musste Brigitte (die sich inzwischen wieder hingesetzt hatte) mit ansehen, wie die Finger ihres Geliebten -- zwar noch durch den Rockstoff hindurch -- schamlos die Schamregion der älteren Dame befummelten, was diese sichtlich sexuell erregte.
Gottlieb hatte aber nicht die Absicht, Helena schon jetzt zu befriedigen. Daher löste er sich wieder von ihr und trat neben den Stuhl von Brigitte. Von oben über den Kopf griff er mit Zeige- und Ringfinger seiner Rechten in die Nasenlöcher seiner Geliebten. Zunächst bewegte er ihren Kopf mit diesem Nasengriff ein wenig herauf und herunter, nach links und rechts. Dann zog er sie mit den Fingern in ihrer Nase von ihrem Sitz hoch.
„Beine auseinander: Sauberkeitskontrolle deiner Sexualorgane!" bellte er sie im Befehlston an.
Zitternd erhob sich Brigitte und ...
... Gottlieb hob ihren Rock hoch und griff ihr in die unbekleidete Genitalregion. Seine Rechte umschloss ihren Venushügel; mit seinem Mittelfinger fuhr er ihr durch die Schamfurche und über die Klitoris, wo er ein wenig verweilte und ihren Kitzler so lange stimulierte, bis sich ihr Atem deutlich beschleunigte und ihre beginnende sexuelle Erregung auch für Helena offenkundig wurde. Wenig später zog er der immer heftiger atmenden Brigitte seine Hand aus der Schamspalte heraus und zitternd frustriert von der verweigerten Befriedigung musste sie sich wieder hinsetzen. Er schnupperte an seinen Fingern: kein Uringeruch, nur der Duft vom Kölnisch Wasser des Erfrischungstuches, mit dem Brigitte ihre Scheide hatte reinigen müssen.
Gerade rechtzeitig hatte er seine Manipulationen an Brigittes Vulva beendet, denn nun brachte die Wirtin die Bestellung, darunter auch die drei Teller mit Wiener Würstchen. Ein Paar davon war missgebildet: die eine Wurst hatte nur etwa die halbe Länge der anderen.
„Aber ..." Gottlieb wollte protestieren, stoppte jedoch plötzlich, weil er eine Idee für die Verwendung des missratenen Würstchenpaares hatte.
Die Wirtin hatte seinen missbilligenden Blick bemerkt: „Ich nehme sie wieder mit und bringe Ihnen andere".
„Nein, d. h., ja: bringen Sie ein weiteres Paar, ohne Brötchen, aber die lassen Sie trotzdem hier."
Die Wirtin war sichtlich verwundert, aber schließlich war es nicht ihr Problem, wenn jemand für minderwertige Ware bezahlen wollte.
Gottlieb ...