Die Leiden der Sklavin Pferdenase.
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
BDSM
... ermunterte Brigitte und Helena, schon mit dem Essen anzufangen. Nach einigen Minuten kehrte die Wirtin mit weiteren Würstchenpaar zurück; dieses verzehrte er, während das Krüppelwürstchen mit seinem normalen Partner auf dem Teller erkaltete.
Zwischendurch hob er das Weinglas auf Helenas Wohl; Brigitte aber untersagte er, aus dem Glas zu trinken, obwohl sie den restlichen Wein von dem Tellerchen mittlerweile in ihr Glas hatte schütten dürfen und er es aus der Flasche aufgefüllt hatte. Vielmehr packte er Brigitte im Nacken und tauchte ihre Nase in ihr Weinglas.
Dann tat Gottlieb etwas, das sowohl Brigitte wie Helena überraschte: Er leckte langsam und gründlich den Wein von Brigittes Nase ab, und seine Zungenspitze schreckte nicht einmal vor der Erforschung ihrer Nasenlöcher zurück.
Während Helena leicht pikiert dreinschaute, belohnte das überglückliche Strahlen aus den Augen von Brigitte seine ganz und gar nicht dominante Aktivität: Gottlieb hatte sich doch sicherlich selbst überwinden müssen, um ihr auf diese Weise seine Liebe zu bezeugen, sogar vor einer Zeugin, einer fremden Person? Mit dieser Geste hatte er sie erhöht, hatte sie wieder aufgerichtet vor den Augen jener Frau, von der er sie soeben noch als Sklavin hatte behandeln lassen und vor welcher er sie zutiefst gedemütigt hatte. Ihr Mund öffnete sich und bot sich zum Kusse dar, doch Gottlieb hatte schon wieder auf Strenge umgeschaltet.
Er goss ihren Wein erneut aus dem Glas in die Untertasse. Diese hielt er ...
... dann Helena vor den Mund und forderte sie auf: „Spuck rein". Die schaute ihn verständnislos an.
„Na los, spuck schon rein, schließlich kannst du nicht hier mitten im Lokal reinpissen!"
Zögerlich spie Helena in den Wein in der Untertasse. Gottlieb nahm sie zurück, spuckte selbst kräftig hinein und reichte das nunmehr mit Speichel angereicherte weinhaltige Getränk an Brigitte weiter:
„Austrinken, Rüsselnase!"
Auch die zögerte und gehorchte erst, als Gottliebs mit raschem Griff ihren Rock anhob, zwischen ihre Beine griff und ihren Schamhügel schmerzhaft zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenquetschte.
Nun bekam sie schnell hintereinander mehrfach Wein auf die gleiche Weise eingeflößt, jedes Mal vermischt mit seinem und Helenas Speichel, bis sie bald die Hälfte der Literflasche allein getrunken hatte.
Dann befahl er Brigitte aufzustehen und sich umzudrehen.
„Sicherlich hattest du vorhin auf der Toilette keine Zeit, Brigittes wunderschönen Hintern zu bewundern, aber das holen wir jetzt nach".
Mit diesen Worten zog er Brigittes Rock hoch, um Helena ihren nackten Allerwertesten zu zeigen:
„Hat sie nicht prächtige Pobacken? Elastisch wie Tennisschläger, bespannt mit herrlich glatter Haut. Von länglicher Form und ausbauchend gewölbt: eine Idealform wie sie z. B. äh, na ja, z. B. - Pantoffelmuscheln haben!"
Er versenkte seine Fingerspitzen in ihrer Pospalte und presste eine Hinterbacke seitlich zusammen, indem er Daumen und Handballen auf der Außenseite ...