1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase.


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... uns hinüber .....".
    
    Brigitte saß auf einem Stuhl nahe Wand, Gottlieb im rechten Winkel zu ihr. Er wendete seinen Kopf zu der Dame hin, lächelte und nickte ihr freundlich zu. Sie lächelte -- auffordernd, wie es ihm schien - zurück.
    
    Dann hielt er Brigitte wieder seine Hand mit den Nüssen hin: „Iss jetzt!"
    
    Zögernd gehorchte sie nun.
    
    Gottlieb schüttete einige Nüsse auf eines der beiden Tellerchen. Dann griff zu der Flasche mit dem Brombeerwein und füllte sein Glas. Für Brigitte -- goss er den Wein auf das noch leere der beiden für das Knabberzeug bestimmten Tellerchen.
    
    „Trink" sagte er freundlich und blickte erneut lächelnd zu der älteren Dame hinüber.
    
    Als Brigitte sah, dass sie wiederum lächelte, senkte sie ihr puterrotes Gesicht auf den Teller, doch bevor sie trank, sah sie fragend zu Gottlieb auf. Der verstand: Brigitte erinnerte sich noch daran, wie er ihre Wasseraufnahme von seiner Handfläche korrigiert hatte.
    
    Mit einer zärtlichen Geste strich er ihr über das Haar: „Du darfst den Wein mit den Lippen aufschlürfen, Pferdenase".
    
    Gottlieb stand auf und ging zu der älteren Dame hinüber.
    
    „Guten Tag" sagte er, zog einen Stuhl vom Tisch und setzte sich ohne um Erlaubnis zu fragen.
    
    „Ich heiße Gottlieb, Gottlieb Salaud. Sie sind eine hübsche Frau, und so apart gekleidet! Und verständnisvoll sind Sie -- ich danke Ihnen!" Er zwinkerte ihr zu.
    
    „Wissen Sie, meine Freundin -- hübsch ist sie ja nicht. Ehrlich gesagt, hat sie eine Pferdenase. Aber dafür ...
    ... haben wir -- also ... zwischen uns besteht eine ganz besondere Beziehung. Brigitte ist außerordentlich folgsam; dafür mag ich sie. Ihre Brüste -- na ja, sind halt Hängetitten. Ist nicht jedermanns Sache, aber man kann so einiges damit anstellen. Sie" Gottlieb griff nach ihrer Rechten, hob sie leicht an und küsste ihren Handrücken „Sie sind natürlich ein ganz anderes Kaliber, wunderschön und sehr gepflegt".
    
    „Sie Schmeichler, ich bin eine alte Frau"
    
    sagte sie lächelnd doch Gottlieb wusste, dass sie einen Widerspruch von ihm erwartete.
    
    „Also, auch wenn Sie natürlich keine 30 mehr sind: Sie haben sich wirklich wunderbar gehalten. Kaum eine Dame ihres Alters sieht so gepflegt, so elegant, ja geradezu vornehm aus! Ihre Haut" --
    
    seine beiden Händen berührten ihre Stirn und strichen von dort aus über ihr Gesicht --
    
    „ist herrlich straff, Ihre Augen strahlen ein jugendliches Fühlen aus und strafen ihr Alter Lügen."
    
    Gottlieb spürte instinktiv, dass diese Frau dringend das Glied eines Mannes zwischen ihren Beinen haben musste, dass sie alles dafür tun würde, dass sie -- notgeil war. So entfachte er ihr Begehren zu heißer lodernder Glut, indem er das noch immer hübsche Gesicht der zierlichen älteren Dame mit gierigen Blicken attackierte.
    
    „Sie schauen mich an, als ob Sie mich verschlingen wollten"
    
    sagte sie, und ihr Tonfall klang keineswegs tadelnd, sondern eher hoffnungsvoll.
    
    Ganz nah führte er nun sein Gesicht an das ihre heran, blickte ihr tief in die Augen und ...
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